1. Die Lehrerin XV


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: Biene66

    Nach dem Frau Krüger und Tim meine Wohnung verlassen hatten, war ich erst mal allein. Ich richtete mein Erscheinungsbild und ging erst mal schnell einkaufen, da ich nicht wusste wann Kurt wieder hier erschien, er mit seinen Bekannten meinen alkoholischen Vorrat ausgetrunken hatte und ich mit erschrecken dran dachte was er mit mir machte, wenn er hier nichts zu trinken bekam.
    
    Ich beeilte mich wirklich sehr und schleppte reichliche Flaschen Hochprozentiges nach Hause. Die Verkäuferin musste glauben ich sei eine Alkoholikerin als ich am Ende fast 250 Euro bezahlte. Ich stellte zufrieden fest das Kurt noch nicht da war und so verstaute ich meinen Einkauf in der Küche. Dann überlegte ich ob es vielleicht besser war, was zu Essen vorbereiten, denn wenn er Hunger hatte, musste ich nicht erst improvisieren und könnte auf diese Art Pluspunkte sammeln.
    
    Was war das für eine Überlegung, Sabine? Schalte ich mich, Du bist ja wirklich wie seine Sklavin! Meine Gedanken begannen sich im Kreis zu drehen. Was konnte ich denn gegen Kurt machen, wen um Hilfe bitten und wo war mein Ausweg? Am Ende stand ich in der Küche und begann eine Hühnersuppe mit Zimtgeschmack zu kreieren und bereitete Steak und Gemüse vor. Alles so, das es schnell zu jeder Zeit zubereitet werden konnte.
    
    Danach Dusche ich mich und stellte fest das die Ringe in meinen Schamlippen zwar noch schmerzten, doch war das erträglich und während ich die Ringe drehte, überlegte ich, ob man sich an die Schmerzen gewöhnen ...
    ... konnte, wenn da Gewichte dran befestigt werden. Als ich mich fertig zurecht gemacht hatte, zog ich mir nur Morgenmantel, mit Rüschen über und sah in der Wohnstube auf die Uhr. Es war kurz vor 19:00 Uhr und von Kurt war nichts zu sehen.
    
    Nun erwischte ich mich dabei, wie mich das sauer und traurig machte. Wie krank ist das denn? Dachte ich. Das war ja als sehnte ich mich nach der schmerzlichen Behandlung und der Erniedrigung. Um auf andere Gedanken zu kommen ging ich erneut ins Bad und Schminke mich noch mal nach. Wieso ich das tat wusste ich nicht, es war einfach nur um die Zeit tot zu schlagen. Um halb Zehn, schlief ich dann vor dem Fernseher ein.
    
    Mein Schlaf war leicht und so zuckte ich auf, als die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir das es Morgens um 4 Uhr war. Ich schaltete schnell den Fernseher aus und kniete mich, weil ich glaubte das es besser ist, mitten im Zimmer auf den Boden. Kurt war nicht allein, weil ich hörte wie er zu jemand sagt, „ Mal sehen wo mein fettes Hausschein ist.“
    
    Als er mich im Zimmer entdeckte, lächelte er und ich senkte schnell den Blick. „Nun Herr Direktor Schneider, sehen sie sich das mal hier an!“ rief Kurt begeistert. „Habe sie so ihre Kollegin Steger schon mal gesehen?“ Mir schnürte es die Kehle zu. Direktor Schneider, nein wieso der? Ich lies das hier alles mit mir machen, damit niemand in meinem Umfeld davon was mitbekam.
    
    Doch der Kreis der Insider wurde immer großer und ich machte mir Sorgen um meinen ...
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