1. Die Lehrerin XV


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: Biene66

    ... Ende doch tat und so antwortete ich, „Ja, mein Herr.“ Kurt drückte mir lächelnd das Teil in die Hand.
    
    Eine Art Stempel aus Stahl, mit einem offenem Kreis, einem reichlich verziertem K und einem großen Holzgriff. Mir schwante schlimmes und bekam auch gleich Gewissheit. „Gehe in die Küche, mache die Herdplatte an und stelle das Teil darauf! Dann bringe uns zwei Bier!“ war Kurt sein Befehl und ich kroch auf allen Vieren in die Küche. Hinter mir hörte ich nur noch Herr Schneider anerkennend raunen.
    
    „Wenn ich das auch nur ansatzweise geahnt hätte, dann wäre die fette Sau heute meine Sklavin. Ich gratuliere ihnen!“ Kurt grinste wieder breit. „Es gibt genug Sklaven und Sklavinnen da draußen, man muss es nur geschickt anstellen.“ Ich war in der Küche, stelle das Brandeisen, was es nun mal war, auf die Herdplatte, schaltete sie ein und kam mit zwei geöffneten Bierflaschen, sowie Gläsern zurück.
    
    Ich hörte gerade wie Kurt grinsend sagte, „Dieses Haus ist eh eine Dom-Burg. Oben wohnt ein älterer Herr, der einen schönen Folterkeller hat und unten wohnte ein perverse Oma, die voll auf Domina macht. Hier das hat sie mir gestern Abend geschickt! Das ist ihr Lustknabe, den sie gerade im Keller ordentlich fickt.“ Herr Schneider riss die Augen weit auf, als er Tim erkannte. „Das kann nicht sein, das ist mein Neffe.“
    
    Kurt kriegte sich fasst nicht ein vor Lachen. „Ich sage doch, es gibt so viel Sklaven und viele wissen noch gar nicht das es ihre wahre Bestimmung ist.“ „Aber wie kommt ...
    ... die Alte dazu, wie ist mein Neffe da rein geraten …?“ Er suchte krampfhaft nach Worten. Kurt reichte im ein Bier, das ich gerade eingeschenkt hatte. „Das ist doch egal. Seht euch die tausend Striemen an die seinen nackten Körper zieren, dazu wird er mit einem wirklich dicken Dildo gefickt und doch hat er einen mächtigen Steifen. Das heißt also er hat seinen Spaß.“
    
    Jetzt schnaubte Herr Schneider verächtlich, „So ein Wichser, ich sollte unbedingt mal mit meiner Schwester reden.“ Kurt hob die Augenbrauen. „Das sollten sie, vielleicht hat er seine devote Art ja von der Mama.“ und lachte erneut. Herr Schneider überlegte kurz, sagte aber nichts und beide prosten sie sich zu, während ich zwischen ihnen am Boden kniete.
    
    Ich sah das beide Männer eine riesige Erektion hatte und wartete darauf das sie mich wohl gleich fickten. Das heißt nicht das ich es wollte oder wollte ich es doch? Auf jeden Fall wurde ich feucht und schämte mich innerlich auch dafür. Kurt aber hatte was anderes vor und reichte mir die beiden Bierflaschen.
    
    „So du notgeile Eutersau, jetzt zeigt die Frau Lehrerin dem Herrn Direktor mal, wie geil sie wirklich ist!“ Ich dachte kurz nach was ich wohl tun sollte. Eine Flasche in meine Möse war klar, aber die Zweite? „Na los rein damit in deine Ficklöcher!“ Befahl Kurt laut. Es war schmerzhaft und schwierig sich auf beide Flaschen gleichzeitig zu setzen, wobei sie in die trainierte Fotze fast von alleine glitt.
    
    Kurt amüsierte sich. „Was ich gesagt hatte, sie ist ...