Die Lehrerin XV
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Biene66
... eben eine perverse Drecksau. Anstatt eine Flasche zu ficken und die andere zu lutschen, will sie es unbedingt in den Arsch.“ Ja, das war mir klar, das er es wieder für mich negativ kommentierte. Aber hätte ich das getan, hätte er mir die Flasche in den Hals gejagt, was auch wieder sehr schmerzlich geworden wäre.
„So, du geiler Fettklumpen, soll der Herr Direktor Schneider, das Leben der Frau Lehrerin Steger, hier und jetzt für immer beenden und dich zu meiner Nutzvieh machen, die keine Rechte mehr hat und keinen eigenen Willen?“ fragte Kurt nun und sah mich herausfordernd an. Erneut überlegte ich kurz. „Na los bitte den Herrn Schneider, dich für mich zu kennzeichnen!“
Das war es wohl, nun gleich ganz offiziell für mich, das ich nun mit meinem alten Leben abschließen konnte und es keinen anderen Ausweg gab. „Herr Schneider, ich bitte sie mich zu kennzeichnen das man weiß wer mein Herr ist!“ hörte ich mich sagen und sah wie Kurt alles lächelt mit seinem Handy filmte. „Soll ich wirklich?“ fragte her Schneider. Doch die frage war wohl nur rhetorisch, denn er stand auf und verschwand in der Küche.
Kurt gab mir einen flüchtigen Kuss und hauchte, „Brav meine fette Hummel!“ Und da sah ich auch schon das rotglühende Brandeisen direkt vor meinem Gesicht. „Wollen sie das wirklich?“ fragte er Herr Schneider grinsend. Ihn schien es wohl zu gefallen, was er gleich machen durfte. „Ja.“ antwortete ich und Kurt wies an, „Direkt über der Fotze und schön langsam!“ Drückte mich mit ...
... einer Hand rücklings zu Boden und filmte mit der anderen Hand weiter.
Um so dichter sich das heiße Eisen mir nährte um so mehr stieg Panik in mir auf und dann drehte ich mich mit meinen Unterleib zur Seite. „Stopp!“ rief Kurt. „Meine Schuld, ich hätte es besser wissen müssen.“ legte das Handy beiseite und zog mich hoch und führte mich zu Tisch. Herr Schneider wurde angewiesen, das Eisen noch mal auf die Herdplatte zu stellen.
Dann musste ich mich mit dem Rücken auf den Coachtisch legen und wurde von Kurt fest gebunden, das ich mich nicht mehr bewegen konnte. Dabei achtete er das mein Anus und die Möse schön über die Tischkante hinausragte und gut zugänglich waren. „Du kannst dir nach her als Belohnung aussuchen, ob du nach her wieder von den Bierflaschen oder lieber von uns gefickt werden willst.“ sagte er und fingerte kurz in meiner Möse herum.
Das sie noch feucht war, dafür konnte ich nichts, doch es erfreute ihn dabei um so mehr. „Braves Fotzentier, das du dich auch so geil auf dein neues Leben freust.“ sagte er und selbst wenn ich jetzt noch was sagen wollte, war es dafür zu spät, denn er knebelte mich mit einem großen Ball, der mir fasst eine Maulsperre verpasste.
Herr Schneider holte erneut das Brandeisen und dann stank es auch schon qualmend, dampfend und zischend. Im Bruchteil einer Sekunde, kam dieser unendliche Schmerz in meinem Gehirn an und lies mich verzweifelt, heulend in den Knebel schreien. Das mir Kurt, mit seiner sadistischen Fürsorge, erst den ...