Die Lehrerin XV
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Biene66
... Job. Was ich nicht wusste, war, das Kurt mir die Sorgen in dieser Nacht abgenommen hatte. Das Gespräche das er mit Herrn Schneider in einer kleiner Kneipe führte, ging nur kurz um seine Tochter und dann nur noch um mich. Herr Schneider wollte erst nicht glauben was er da von Kurt erfuhr, aber beide wurden sich dann schnell über meine Zukunft einig.
Ich sollte von Herrn Schneider, eine Krankschreibung bekommen, die eine Bekannte von ihm mir ausstellte. Darin stand dann das ich durch den Stress an der Schule, in eine starke Depression verfallen war und stark Selbstmord gefährdet sein. Das war im Schulbetrieb nicht außergewöhnlich und diese Diagnose würde bestimmt nicht in Frage gestellt. So könnte ich mich meiner neuen Bestimmung uneingeschränkt hingeben.
Herr Schneider ging langsam um mich herum und räusperte sich. „Ich hatte immer den größten Respekt vor ihnen.“ sprach er mich an. „Aber das sie so eine perverse Drecksau sind, hätte ich nie gedacht.“ Kurt lachte. „Das ist jede Frau, bei der richtigen Erziehung und Züchtigung.“ „Ich glaube es immer noch nicht wirklich.“ sagte Herr Schneider. „Dann testen sie das fette Fickfleisch doch einfach!“ forderte Kurt nun grinsen. „Sie macht alles was sie verlangen. Ist es nicht so, du geile Arschgefickte Scheißhaushure?“ Total erniedrigt, mit hochrotem Kopf nickte ich und Tränen kullerten.
„Was ist du Stück Scheiße,“ Schnauzte mich Kurt an und ich bekam einen festen Tritt zwischen meinen Beinen. „hat es dir die Sprache ...
... verschlagen?“ Ich krümmte mich unter einem leisen Aufschrei. „Nein, mein Herr! Ja, es stimmt ich lasse alles mit mir machen.“ antwortet ich nun leise und wäre erneut lieber vor Scham im Erdboden verschwunden. Mein Direktor fragte nun, immer noch ungläubig, „Und würde sie mir denn jetzt auch hier den Schwanz blasen?“
Kurt lachte erneut laut auf. „Das hätte sie auch schon vorher jederzeit gemacht. Wenn sie es wünschen frisst die Sau ihre Scheiße und leckt euch den Arsch sauber.“ „Nein, nicht wirklich?“ War die erstaunte Gegenfragen. „Doch, sie mag es zwar nicht, aber schlägt einem Herren keinen Wunsch aus. Wen sie wollen können sie meine Sklavin auch jetzt und hier für mich kennzeichnen. Ich meine nur so als Beweis.“
Er griff in seine Tasche und holte einen metallischen Gegenstand heraus. „Oh, Gott, was haben sie damit vor?“ fragte der Direktor erstaunt. „Ist es das für das ich es halte?“ Kurt streichelte mir über den Kopf. „Ja, das habe ich mir heute anfertigen lassen.“ sagte er stolz und fragte dann mich, „Und möchte mein liebe Frau Steger heute ganz offiziell, mein Eigentum werden? Ihren Namen und ihr altes Leben hinter sich lassen und meine Sklavin werden, mit der ich alles machen darf was immer mir gefällt?“
Obwohl ich mich mit dieser Situation schon abgefunden hatte, war das Wort offiziell und Kennzeichnung, was mir das Herz zusammen presste. Aber auch dieses mal gab es nur eine Antwort. Denn wenn ich es nicht tat, wusste ich, das er mich so lange folterte bis ich es am ...