Der Traumwandler Teil 01
Datum: 30.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJPaxx
... Kopf und dann wird mir auf einmal wieder bewusst, dass ich meine Nachbarin gerade anstarre, beschämt schnappe ich mir schnell die zweite Tüte und wende meinen nun beschämten Blick von ihr ab um letztlich die Haustür zu öffnen. Als wir nach wenigen Metern schweigend die Wohnung mit der Nummer 3 erreichen, halte ich inne und stelle die Tüten vor der Tür ab und drehe mich zu der leicht erröteten Frau Miller um, die mich noch immer merkwürdig anfunkelt.
„Soll ich das noch in Ihre Wohnung tragen, Frau Miller?" frage ich höflich ohne sie dabei direkt anzuschauen.
„Nein alles gut Ben, vielen Dank für deine Hilfe. Den Rest schaffe ich alleine" sagt sie mit zarter Stimme und tritt an ihre Eingangstür um diese zu öffnen.
„Sehr gerne, ich wünschen Ihnen noch einen schönen Tag" sage ich freundlich und wende mich nun zu meiner Wohnung ab.
„Danke das wünsche ich dir auch Ben....ähm und bitte nenn mich doch Melissa" sagt sie mit weicher Stimme. Als ich sie ihren Namen aussprechen höre, merke ich wie dies mir irgendwie ein komisches Gefühl bereitet und als ich mich ein letztes Mal zu ihr umdrehe, sehe ich wie Melissa Miller gerade in ihrer Wohnung verschwinden will und sich mit einem kurzen Lächeln winkend von mir verabschiedet.
„Okay Melissa" flüstere ich leise, nachdem sie schon ihre Tür geschlossen hat und ich noch für ein paar Sekunden perplex auf die weiße Holztür blicke hinter der sie gerade verschwunden ist.
Nachdem ich mich endlich wieder berappel und meinen Blick ...
... von der geschlossenen Tür von Frau Miller löse, begebe ich mich nachdenklich in unsere Wohnung. Als ich diese betrete finde ich sie verlassen vor, weder mein Vater noch meine Mutter oder Schwester sind zu Hause. So verbringe ich den restlichen Tag für mich, nur unterbrochen vom Abendessen bei dem nur ich und meine Mutter anwesend sind. Abschließend lasse ich den Tag vorm Fernseher bei einer Netflixserie ausklingen bis ich dann erschöpft von dem Tag endlich einschlafe.
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Dunkle Wände umgeben mich und wieder stehe ich in einem finsteren kalten Korridor. Die Dunkelheit ist so dicht, dass ich kaum etwas sehen kann. Während ich so da stehe erinnere ich mich wieder an meinen letzten Aufenthalt an die Tür durch die ich gegangen bin und plötzlich mit Frau Miller an einem verlassenen Strand war, bis sie mich versucht hat zu küssen.
„Jetzt erinnere ich mich endlich wieder, deswegen auch die blonden Haaren" denke ich mir als die Bilder der letzten Nacht immer klarer vor meinem inneren Auge werden. Wie von selbst beginne ich den dunklen Korridor entlang zu eilen, nachdem ich die schwachen Konturen der Wände sehen kann. Nach einer kurzen Zeit habe ich die Abbiegung erreicht, bei der ich beim letzten Mal nach rechts abgebogen bin, nachdem ich einen Lichtpegel gesehen habe. Mit stark klopfendem Herzen wende ich mich nach rechts in der Erwartung Licht zu sehen, doch vor mir liegt nur die unendliche Dunkelheit des Korridors. Ungläubig laufe ich los den ...