Der Traumwandler Teil 01
Datum: 30.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJPaxx
... Mal ihren ganzen beeindruckenden Körper, dabei scheinen die zwei massiven vollen Brüste das enge rote Oberteil fast zu sprengen, darunter sehe ich einen trotz ihr üppigen Oberweite flachen sportlichen Bauch, der weiter hinabblickend in ebenmäßig braungebrannte Beine über geht. Als ich anschließend wieder in Frau Millers Gesicht blicke, sehe ich wie sie mich wissend anfunkelt was mir direkt einen Schauer der Erregung über den Rücken jagdt.
„Gerne, Melissa" sage ich leicht beschämt und setze mich mit klopfendem Herzen und roten Wangen neben die enorm attraktive blonde Frau.
Ein paar Minuten sitzen wir Beide so da ohne das ein weiteres Wort gesagt wird. Innerlich komplett entspannt und gelassen blicke ich den endlos langen Strand entlang und folge mit meinem Blick den Wellen des Meeres, welche sich seicht im Einklang des Rauschens bewegen. Die dünnen Sonnenstrahlen, die zuvor durch die dunkle Wolkendecke gekommen sind werden immer stärker und erleuchten das kristallklare Wasser. Nach einer Weile des Genießens wende ich meinen Blick nach links und schaue auf die attraktive Blondine neben mich, welche mich verträumt durch ihre funkelnden blauen Augen anschaut. Als sie merkt, dass ich sie auch anschaue zuckt sie kurz zusammen und lässt ihren Blick auf den Boden gleiten.
„Sorry" sagt sie leise und ich sehe wie ein leichtes rot ihre Wangen umspielt.
„Melissa weißt du, dass du eine wunderschöne Frau bist" sage ich plötzlich mit sanfter Stimme. Als ich meine Stimme höre, ...
... reiße ich verwundert die Augen auf, da diese Worte ohne meinen Willen aus mir heraus kamen.
„Ohhhh Ben du bist süß....aber das darfst du nicht sagen, ich könnte deine Mutter sein" sagt sie leise kichernd, wie ein kleines Mädchen und blickt mich verträumt durch ihre strahlenden Augen an.
„Was passiert hier nur? Ich habe das Gefühl als ob ich mich nicht mehr bewegen kann, als ob ich geleitet werde...was passiert hier nur?" geht es mir panisch durch den Kopf als ich spüre, dass sich meine rechte Hand wie von selbst auf den weichen Oberschenkel von Frau Miller legt, die mich anschließend mit noch größeren Augen anschaut.
„Was soll ich machen, ich habe selten eine so atemberaubende Frau wie dich gesehen Melissa" spreche ich mit verführerischer Stimme, wieder ohne mein zu tun. Ich fühle mich wie ein Beifahrer in meinem eigenen Körper nachdem ich gerade komplett die Kontrolle über mich selber zu verlieren scheine.
„Oh Gott, es ist solange her, dass das jemand zu mir gesagt hat....du erinnerst mich gerade so an ihn...meine große Liebe, die ich hier an diesem Strand vor 18 Jahren traf...den Vater von Sandy....ich vermisse es so sehr geliebt zu werden" sagt sie mit seichter schluchzender Stimme und schaut mich mit einem Mix aus Traurigkeit und Sehnsucht an, während eine Träne ihre Wange hinunter rinnt. Leicht zittrig sehe ich, wie sich die Hand von Melissa hebt und sie diese zärtlich streichelnd auf meine Wange legt. Für einen Moment hält sie inne, bevor sich plötzlich ihr ...