Der Traumwandler Teil 01
Datum: 30.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJPaxx
... Gesicht dem meinen langsam nähert. Perplex schaue ich auf ihre leuchtenden Augen, die sich wie in Zeitlupe schließen und ich sehe wie sich ihre vollen sinnlichen Lippen auf meinen Mund zu bewegen.
„Verdammt was läuft hier? Wieso kann ich mich nicht bewegen?" geht es mir panisch durch den Kopf, während wir nur einen Augenblick vom Kuss entfernt sind. Gerade in dem Augenblick als ihre Lippen meine berühren müssten, höre ich aus der Ferne ein lauter werdendes Klopfen und mit einem Mal schaue ich auf eine weiße Wand. Für einen Moment schaue ich mich verwirrt um, bis ich registriere wo ich bin. Ich liege in meinem weichen warmen Bett und blicke verwundert auf meine Zimmerdecke.
„Ben aufwachen, Frühstück ist fertig" höre ich die Stimme meiner Mutter leicht gedämpft durch die geschlossene Zimmertür.
„Ja Mum" rufe ich verschlafen zurück, während ich noch immer nachdenklich im Bett liege und versuche mich zu erinnern was ich gerade geträumt habe, aber ich kann mich nur noch an ein paar blonde lange Haare erinnern ansonsten nichts und spüre dabei wie mein Herz aufgeregt schlägt.
„Merkwürdig" denke ich mir und setze mich anschließend langsam auf. Dabei fällt mir auf, wie meine Morgenlatte meine Schlafanzugshose gewaltig ausbeult.
„Scheint aber ein erregender Traum gewesen zu sein" sage ich leise lachend und stehe nun endlich von meinem Bett auf und strecke mich anschließend gähnend.
Nachdem ich mich schnell angezogen habe verlasse ich mein Zimmer. Kaum habe ich ...
... den Flur betreten sehe ich schon, wie meine ältere Schwester Mindy an mir vorbeiläuft, wobei ihr langes blondes Haar durch die Luft weht und ich kurz den frischen Aprikosen Duft einatme der von ihrem Haar auszugehen scheint. Kurz halte ich inne und blicke meiner älteren Schwester hinter her, die gerade dabei ist in ihr Zimmer zu eilen.
„Eyyy Ben, ist irgendwas?" höre ich die schnippische Stimme meiner Schwester und augenblicklich erwache ich aus meinem kurzen Tagtraum und blicke zu meiner Schwester auf, die mich fragend anschaut. „Ähhhh nein" sage ich verdutzt.
„Pfff...dann starr mich gefälligst nicht so an...das ist echt nicht normal" sagt Mindy abwertend und ohne das ich noch ein Wort sagen kann, verschwindet sie in ihrem Zimmer und knallt die Tür zu.
„Oh man was für ein toller Morgen" sage ich leise zu mir selber, während ich nun gedankenverloren den Gang zur Küche entlang gehe. Immer wieder sehe ich vor meinem inneren Augen blonde lange Haare, was ich mir nicht erklären kann und ohne es zu merken stehe ich auch schon mitten in der Küche.
„Guten Morgen Schatz, setz dich sonst wird das Frühstück kalt" höre ich die liebliche Stimme von meiner Mutter, welche mich aus meinem Tagtraum reißt und ich drehe mich neugierig zu ihr um. Da steht sie, meine Mutter Sophie mit dem Rücken zu mir und dabei leicht über den Herd gebeugt, sodass sie mir ungewollt ihren atemberaubend vollen Hintern entgegen streckt, der durch ihre enganliegende Jeans perfekt zur Geltung gebracht ...