Ene besonders aktive Familie - Sexgeschichten

Ene besonders aktive Familie

... Hand zu den Knöpfen ihrer Bluse griff und sie langsam öffnete.

Als er die Titten davon befreit hatte -- Amy trug natürlich wie immer keinen Büstenhalter, warum auch? -- beugte er sich vor und nuckelte an ihren steifen Nippeln. Amy stöhnte und drückte den Kopf ihres Vaters fest auf ihre Titten.

Nach einer Weile drückte sie ihn sanft weg und rutschte an ihm herunter, nur um sich wie ihre Schwester um seinen Schwanz und seine Eier zu kümmern. Die beiden nahmen sein Teil abwechselnd in den Mund und bliesen wie der Teufel. Bald stand sein Schwanz einsatzbereit von ihm ab.

„Was für eine fantastische Begrüßung!" murmelte er und zwinkerte seiner Frau zu.

Die hatte sich inzwischen auf meinen Schoß gesetzt und ich ihre Bluse geöffnet, so dass ich mit ihren Nippeln spielen konnte, während wir den anderen zuschauten. Sie hatte eine Hand unter den Rock in ihren Slip geschoben und fingerte sich.

Amy und Amber gaben ihrem Vater die komplette Show. Sie nahmen abwechselnd Schwanz und Eier in den Mund oder fuhren gemeinsam mit ihren Mündern in der gesamten Länge an ihm auf und ab, während er mit den Titten seiner Töchter spielte.

Die drei unterbrachen kurz ihr Tun um sich auszuziehen, dann legte sich mein Vater hin. Amber reagierte am schnellsten, hockte sich über ihn, setzte seinen Schwanz an ihre Pussy, ließ sich langsam fallen und spießte sich selber darauf auf.

Amy ließ sich auch nicht lange bitten und hockte sich über das Gesicht ihres Vaters. Der zögerte nicht, ...

... sog gierig den Geruch der jungen, geilen Fotze in sich auf und begann sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken.

Das ließ auch meine Mutter nicht ruhen. Sie stand von meinem Schoß auf und wir begannen uns auszuziehen. Kaum saß ich wieder auf der Couch, da setzte sich meine Mutter wieder auf mich, dirigierte meinen Schwanz an ihre Fotze und ließ sich fallen, bis mein Liebeszepter komplett in ihr steckte. Sie beugte sich vor und küsste mich, während ich meine Hände auf ihre Titten legte und sie massierte, drückte und knetete.

„Komm, Kleiner, saug an meinen Titten", gurrte sie. Sie mochte es, wenn man beim Sex miteinander sprach. „Ja... dein Schwanz fühlt sich so gut an in meiner Fotze."

„Oh ja, Mama, mein Schwanz liebt deine Fotze auch", sagte ich stöhnend und begann von unten zuzustoßen, während sie immer wieder vor und zurück glitt.

„Ich will dein Jungbullensperma spüren", gurrte meine Mutter. „Gibst du mir dein Bullensperma, mein Sohn?"

„Bald, Mami", sagte ich und begann heftig an ihren Nippeln zu saugen und zu lutschen. Sie mochte es, wenn man dort etwas härter zur Sache ging und ich ließ sie nicht im Stich.

Sie ritt mich wie eine Furie und ich spürte schon bald wie es in meinen Eiern zu kochen begann.

„Mama, bald kannst du es haben, mein Bullensperma", sagte ich stöhnend.

„Oh ja, Sohn, ich komme gleich und dann gibst du mir deinen heißen Saft!" schrie sie fast. Ihre Hände hatten mich fest im Griff und ich unterdrückte das Verlangen, zu früh in ihr ...