Ene besonders aktive Familie - Sexgeschichten

Ene besonders aktive Familie

... abzuspritzen.

Sie war gleich so weit, das wusste ich, als sie anfing zu schnaufen und sich ihre Fotze plötzlich um meinen Schwanz zog.

„Jetzt, spritz alles rein!" schrie sie und ich hielt mich nicht zurück, sondern pumpte ihr die gesamte Ladung meiner Eier in den Bauch. Sechs oder sieben Spritzer später hielten wir uns wie ein verliebtes Ehepaar in den Armen, schauten uns an und küssten uns.

„Es war wieder einmal großartig", sagte meine Mutter lächelnd. „Das war genau das, was ich gebraucht habe!"

Ich schaute über die Schulter meiner Mutter auf das andere Sofa. Dort hatte man eine andere Position eingenommen. Amy saß breitbeinig auf der Couch und ihre Schwester Amber stützte sich an ihr ab und leckte ihr die Pussy. Mein Vater stand hinter meiner jüngeren Schwester und fickte sie stöhnend doggystyle.

Ein kurzer spitzer Schrei erfüllte den Raum, als Amy durch die Zunge ihrer Schwester zu einem Höhepunkt kam. Sie hatten den Kopf ihrer Schwester in ihren Schoß gepresst, während sie mit einer Hand hart ihren Nippel in die Länge zog.

„Oh Gott, ist das ein geiler Anblick!", stöhnte mein Vater und kurz darauf keuchte er auf und ich sah, wie seine Arschbacken zitterten, als er meiner Schwester seinen Samen in den Bauch spritzte.

Dadurch kam auch Amber und zusammen erlebten sie einen geilen Orgasmus.

Ich sah meine Mutter an und sie mich.

„Sind wir also alle fünf gekommen", sagte sie. „Das ist doch der Grund, warum uns das Ganze so viel Spaß macht, nicht ...

... wahr?"

„Genau!" bekräftigte ich und küsste meine Mutter erneut. Ihr war es damals zu verdanken gewesen, dass wir mit der gemeinsamen Liebe begonnen hatten.

Mühsam rappelten wir uns alle auf, rafften unsere Kleidung zusammen und verteilten uns auf die Schlafzimmer. Ich war der letzte, der das Wohnzimmer verließ, das Licht löschte und alle Türen und Fenster kontrollierte.

Als ich am Schlafzimmer vorbeikam, hörte ich leise Gespräche und ein wenig Kichern. Okay, meine Eltern hatten wohl noch Lust auf weiteren Spaß.

3

Als ich in mein Zimmer ging hörte ich die Dusche laufen, also ging ich in mein Zimmer und wartete. Nach dem Föhnen kehrte endlich Ruhe ein und zwei nackte Füße waren auf dem Flur zu hören.

Endlich konnte ich unter die Dusche und als ich zurück in mein Zimmer kam, erwartete mich eine Überraschung. Meine jüngste Schwester lag auf meinem Bett und schaute mich erwartungsvoll an. Sie trug ein rotes Babydoll mit gleichfarbigem Slip. Ihre Titten waren durch den durchsichtigen Stoff gut zu sehen. Ihre Haare waren auf dem Kopfkissen verteilt und sie lächelte mich mit einer Mischung aus unschuldigem Blick und verführerischem Vamp an.

Verflucht, sie sah so heiß und sexy aus!

„Natürlich habe ich mich gefreut, dass Papa so früh zurück gekommen ist", sagte sie lächelnd. „Doch eigentlich hatte ich mit dir ja noch etwas vor!"

Als ich mein Handtuch zu Boden fallen ließ, warf sie einen Blick auf meinen Schwanz, der ziemlich mickrig aussah.

„'tschuldige, meine ...