Heisse Begierden
Datum: 01.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... in ihr - tief in der Muschi, in der ich die ersten neun Monate meiner Existenz verbrachte. Ich fühlte mich zurückversetzt in den embryonalen Zustand. Ich spürte Nähe, Wärme, den Puls meiner Mutter. An diesen wunderschönen Ort war ich zurückgekehrt - mit meinem Penis. Mit dem empfindlichsten Organ meines Körpers. Ich spürte den Körper meiner Mutter so intensiv wie nie zuvor. Es war reine Liebe, die ich empfand. Der Akt in meiner Mutter zu sein war für mich in diesem Moment nichts sexuelles mehr. Es war für mich viel eher ein natürlicher Urinstinkt, der das Sexuelle als Katalysator gebrauchte.
Was redete ich da eigentlich? Nein, ich bin kein romantischer Philosoph - ich war einfach nur high. High von der Erregung, high von den Gefühlen, high von einem intensiven Orgasmus, der nicht in meinen Geschlechtsorganen, sondern in meinem Kopf stattfand.
Abgeholt wurde ich erst als meine Mutter begann ihre Hüften zu bewegen und ich ihre feuchte Muschi intensiver spürte. Sie bewegte sich nicht auf und ab, sondern viel mehr vor und zurück, als wollte sie meinen Schwanz nicht mehr aus sich heraus lassen und jeden Kubikmillimeter intensiv in ihr spüren. Ich sah nach oben zu meiner Mutter, der ersten Frau, die ich wirklich liebte und spürte ihre Liebe mir erwidern. Meine Mutter war der Mensch, den ich am meisten vertraute, der Mensch, der mich zur Welt brachte, mich stillte und groß zog. Dieser Mensch zeigte mir nun die Welt der sexuellen Liebe. Ich vertraute ihr vollkommen und wollte ...
... nie mehr wieder aus ihr heraus. Viel mehr wollte ich mich in ihr vergraben und eins mit ihr sein.
Um das auch nur ansatzweise zu erreichen, beugte ich mich vor und drückte mein Gesicht in ihren Busen. Und küsste ihre Haut und bahnte mir den Weg zu ihrem Nippel um an ihm zu saugen.
Wir atmeten schwerer und stöhnten. Mein Gehirn bekam zu wenig Sauerstoff. Immerhin waren wir in einer Sauna. Ich wurde aufgrund mangelndem Sauerstoff und steigender Erregung so high, dass ich nicht mehr denken konnte. Ich ließ mich vollkommen gehen, lutschte an ihren Brüsten und fasste sie überall an. "Mama, Mama, Mama" stöhnte ich, denn es gab für mich keine erregendere Vorstellung als es mit meiner eigenen Mutter zu tun.
"Mein Kind, mein Junge" stöhnte sie, ebenso geistesabwesend wie ich. Ihre Muschi melkte meinen Schwanz mit jeder ihrer Bewegung und wir kamen, eng umschlungen, zu unserem Höhepunkt.
Ich nuckelte fester an ihrer Brust und dachte gar nicht daran meinen Penis aus ihr zu ziehen. Ich wollte in ihr kommen. Ich wollte mein Sperma als Dankestribut ihrer Muschi schenken. Als danke für alles. Meine Mutter merkte es natürlich auch und auch sie wollte meinen Schwanz nicht wieder hergeben. Sie ritt mich weiter intensiv, bis ich in ihr abspritzte. Ich spritzte Salve für Salve in ihr ab. Elf Male schoss mein Sperma direkt in ihre Muschi. So intensiv hatte ich noch nie abgespritzt. Aber es war meinem ersten Mal würdig.
Meine Mutter umarmte mich fest und ich nuckelte weiter an ihrer ...