Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 8
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: Btm52_MA_GER
... begann zu mucken, den Kopf zu schütteln als wolle sie die Kandare ausspucken. „Sohn, zieh das Zaumzeug fest, das Mistvieh bockt.“
Alle lachten. Nun war Katrin klar, der Tag, die Leiden hatten noch lange kein Ende, hätte sie doch nur gewusst was es mit diesen 3 großen „S“ auf sich hatte.
Eine Frage, die ihr schneller als lieb aufgelöst werden sollte.
„Nun, liebe Gäste, die Neuen, die es noch nicht kennen, die Alten, die es schon einmal miterlebt haben, nun kommt das was DIE da ab jetzt bewegen soll.
Erst werden wir sie SPREIZEN, wie sie es machen soll,
dann werden wir sie SPÜLEN, machen die Löcher von ihr voll,
und schließlich wir sie SCHMÜCKEN, weil das dann brennt ganz toll.
Und jeder wird dann wissen, selbst wenn sie's mal vergisst,
wer in ihrem Leben, Ihr Herr und Meister ist.“
Und auf ihr Zeichen treten Erwin, Alfred, Georg und noch ein Kunde heran, lösen die Knoten der Bänder, die Katrin noch immer Platz zum Bewegen gaben, spannten aufs Äußerste an den Armen, dass Katrin mit dem Hals auf der Stange zum Liegen kam, dann wechselten, Erwin und Alfred, zu ihren Füßen, halfen diese auseinander zu drücken, jeden Fuß so weit nach außen an den Pfosten als es nur ging, damit Georg und der Gast die Knoten stramm zuziehen konnten.
Katrin stand nun da, noch immer in ihrer weiten Bluse, noch immer in dem kurzen Röckchen, das nun nur noch vorne hing und hinten auf den wunderschönen rosa Backen lag, den Kopf hoch nach oben auf das Kinn abgelegt, die ...
... Hände weit nach außen, die Beine weit nach außen gestellt, fast unter 45 Grad gespreizt, den Hintern so gut ein Drittel tiefer positioniert als sonst, und somit einen wunderschönen Blick bietend auf ihr leicht geöffnetes, bereits wieder Bereitschaft signalisierendes Arschlöchlein, und die darunter noch leicht geschwollene, bereits nach außen klaffende, das Lustloch offenbarende Votze in einem wunderbaren rosa Fleischton.
Wieder machte sie die ausladende Handbewegung, und zeigt dabei auf Katrins allgegenwärtiges, aufreizendes Hinterteil. Georg lachte, schritt heran, einen kleinen Blecheimer von etwa 5 Liter tragend, den er hinter Katrin stellte, mit einer Zange den Deckel am Rand, ähnlich einem Farbeimer aufhebelte, und den Deckel unter das Garagendach legte.
Langsam griff er in die warme, weiche Masse, nahm eine halbe Handvoll heraus, zerrieb es zwischen den Fingern, reichte es unter den Gästen herum, die beim Reiben zwischen den ihren Fingern alle anfingen zufrieden zu grinsen, hatten die wenigsten von Ihnen doch im normalen Leben mit Melkfett oder Vaseline jemals etwas zu tun. Für das was er vor hatte, war es aber geradezu ideal. Normalerweise zum Schutz der Euter von Milchkühen verwendet, mochte er es vor allem für Eines. Er rieb den gesamten Inhalt seiner Handfläche, von der Kimme kommend, über Katrins Mokkastübchen, über den Damm, ihre Votzenlappen, bis hinauf über den Kitzler. Mehr und mehr brachte er die Pracht zum Glänzen. Bald wuchsen wieder ihre Schamlippen, ließ ...