Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 8
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: Btm52_MA_GER
... gebracht,
nach all dem vielen Loch-Beglücken,
lasst uns die Stute nun recht SCHMÜCKEN.
Im Lichte dieser Flamme Macht
das Eisen nun auf Glut gebracht,
so gleißend gelb in dieser Nacht,
für Dich dein Fleisch wird nun bezeugen,
welch König Du wirst nun stets beugen.“
Mit diesen Worten leitete Lisbeth das abschließende Spektakel ein. Während Georg den Brenner und die Flamme weiterhin möglichst konstant hielt, drehte Erwin einem Holzgriff, der Verlängerung einer Eisenstange an deren Ende ein Emblem von etwa acht auf drei Zentimeter befestigt war. Das Emblem einer stilisierten Rose, Blüte, Stängel, Dornen, und wieder ein Stängel der ansatzlos in die Initialen von Alfred Namen überging.
Langsam färbte sich das Emblem, ging langsam von seinem tristen schwarz, über verschiedene, immer heller werdende Rottöne hin zu einem Orange, einem schönen Gelb.
Die Hitze des Metalls strahlte regelrecht in die Nacht. Selbst die noch warme Nachtluft wurde noch erwärmt auf Erwins langsamen Weg von Katrins Antlitz kommend , vorbei an den Zuschauern, langsam hinter Katrin, während sich die Glühfarbe ...
... wieder etwas abdunkelte.
DANN. Erwin ging langsam, von hinten auf Katrin zu, die glühende „Lanze“ von sich gestreckt, Katrin entgegen, die je näher er kam, die immer stärker steigende Hitze spürte, unruhig wurde, aus der Fesselung fliehen wollte, mit Votze und Kimme unruhig über den Grat ihres Sitzes rutschte, bis schließlich unter einem derben Zischen das glühende Emblem vollflächig, vielleicht für eine halbe, vielleicht eine Sekunde, vielleicht auch etwas darüber, auf Katrins von den Schlägen zuvor rot leuchtenden Hintern, gepresst wurde.
Katrin bäumte sich auf die Spitzen ihrer Zehen auf, drückte sich soweit nur irgend möglich weg von der gleißenden Hitze, während der Geruch und Dampf verbrannten Fleisches aufstieg, die umgebende Luft durchflutete, und Katrin ohnmächtig in ihren Fesseln hängend, halb auf dem Bock liegend, zusammenbrach.
„ NUN MEINE FREUNDE, GEISTER UND DÄMONEN,
AB NUN SOLL DIES FLEISCH SICH NUR FÜR SEINEN HERREN LOHNEN.“
Und mit diesen Worten, geschrien in die Nacht, soll Erwin die Zeremonie beendet haben.
Alles andere ist Stoff für weitere Kapitel.
Fortsetzung folgt.