Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 8
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: Btm52_MA_GER
... Gebäude, alles strahlte die brütende Hitze des Tages ab.
Ein paar Snacks standen bereit, gekühlte Getränke, Wein, Bier, Schaumwein, diverse Schnäpse und Liköre, Säfte, zerhacktes Eis, hier und da Zigaretten, dazwischen der ein oder andere Joint, unter dem Garagendach Reste von „Puder“. Immer wieder wurde Katrin zu einem Getränk eingeladen, mal nippte sie hier, mal da, sie mischte was sie gerade angeboten bekam.
Frauen banden ihr farbige Bänder ins Haar, spielten mit ihr, lachten, machten Witze, flochten ihr dünne Zöpfe, schmückten ihren Zopf, zogen sie auf, zogen sie auf mit ihrem Dasein als Stute, mit ihrer Zukunft als Rennpferd. Dann schmückten sie das „Pferdchen“, banden ihr schöne Bändchen an die Fesseln, viele feine, farbige Bändchen, an Händen, den Füßen, dann wieder ein Schlückchen hier, ein Schlückchen da, dort mal ein Zug an einer Zigarette, dort mal an Gras.
Immer beschwingter, freier, lustiger wurde Katrin. Sie genoss ihr Leben, die Freiheit, den Spaß, ließ sich freizügig führen, trabte an, kicherte, wieherte, schabte mit den „Hufen“, war im Rausch, war im Delirium, biss in ein Holz, ließ sich an eine Kandare legen, hatte es lose im Mund, mit frei hängenden Zügeln, dann wieder draußen, lachte, spielte wie ein Kind, legte sich selbst wieder die Kandare an, ließ sie sich mit einem Nackenband nach hinten binden, bis sie endlich dem Spiele folgend, die Hände auf den oberen Holm des Stufenbarrens legte, das Kinn darauf stützte, sich beugte und reckte, wie eine ...
... Stute mit wackelndem Pferdehintern sich unter der niederen Stange parkte, und auf spielerischen Wunsch von Georg, dem Sohn und Liebhaber der Nachbarin, die für die Zeremonie „verantwortlich war“, wie Katrin es als betonte, die Beine spreizte, sie nach außen stellte, ausreichend weit um ihr lachend von Damen mit zwinkernden Augen die Fesseln anbinden zu lassen, um schließlich weitestgehend in der Bewegungsfähigkeit beschränkt angebunden zu stehen.
Wie schön, dass sie trotz allem was war, nicht ihre Naivität verloren hatte.
Noch immer wurde sie versorgt, die Kandare gelockert, dass sie trinken konnte, hier und da einen headshot mit nem Joint bekam. Wie auch immer, man sorgte ausgiebig dafür, dass Katrin ihre Dröhnung, die sie ganz offensichtlich hatte, jedoch auch ausreichend absenkte, dass sie ihre Situation erkannte.
Lisbeth stand plötzlich, vollkommen klar, nüchtern im Hof, hob die Hände und klatschte, damit auch alle, wirklich alle aufmerksam auf sie wurden, und auf die am Stahlgestell fest gebundene: „Meiiineee Daaamen und Herrrrrrreeen, es ist soweit. Lassen Sie uns die Zeremonie beginnen, auf die wir alle soooo lange gewartet haben. Lassen sie uns dieses Weib hier, nun den letzten Schritt machen. Den von der einfachen Stute, die, hoffen wir es mal,“, sie lachte so richtig gehässig, „ausreichend zugerittenen wurde, um zu dem was sie zukünftig sein, soll zu werden, dem was man ein Rennpferd nennt. Einer Nutte, einer Bordsteinschwalbe, einer Hartgeldhure.“ Katrin ...