Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 8 - Sexgeschichten

Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 8

Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 8

Die Geschichte, basiert auf realen Begebenheiten, anfänglich rein aus Erzählungen einzelner Akteure, später aus eigenen Erlebnissen. Es ist meine Geschichte, somit nirgends gelesen oder übersetzt, sprich sozusagen mein geistiges Eigentum. Lediglich die Namen wurden angepasst, Charaktere, Ort und Zeitrahmen der Handlung entsprechen den Quellen.

Bisher:

https://de.xhamster.com/stories/die-wunderbare-erschaffung-eines-bastards-vorge-958560

https://de.xhamster.com/stories/die-wunderbare-erschaffung-eines-bastards-kap-958563

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Kapitel 8 – Die drei großen „S“ und Christas Schoßhündchen

Katrin hatte also wohl die größte Enttäuschung ihres Lebens hinter sich. Sie musste erkennen, dass alles was sie bisher über ihre eigene Familie zu wissen glaubte, Nichts als eine große Lüge war. Die ihr vorgelebte Prüderie, die ihr ihre Mutter, und die restlichen Verwandten auch ihr Onkel, fast alle in der Form von Moralaposteln vorgespielt haben, das sie in Watte hüllen, ihr sämtlichen ...

... Spaß verbieten, das jahrelange „Wasser predigen und selbst Wein nicht nur trinkend, sondern gar saufend“ leben, und am Ende, das ihr Vorspielen das wichtigste und wertvollste in ihrem Leben zu sein.

Am Ende waren es nur Fremde, die ihr andere Menschen ein Leben lang vorspielten, die ihr ein Leben lang vorspielten Andere zu sein und es ihr unmöglich machten, die Wahren hinter den Masken zu erkennen, Fremde, die am Ende in Trance um Wollust, Gier und Geilheit noch nicht einmal die eigene Tochter in deren Not hinter einer Maske erkannten. Leute, die in ihrem Leben so abgerichtet waren eine vermeintlich Fremde in ihren Sog, in ihre Qual zu ziehen, nur um sich weiter daran aufzugeilen.

Und ihre Mutter und ihr Onkel, ja die zogen nach dem Erlebten ab. Ihre Mutter gab ihr am Ende für das Erlebte die Schuld, verstieß sie, sich mit Bernd und deren Sippschaft eingelassen zu haben, was dazu führte, dass man sich für Jahrzehnte missachtete, hätte nicht zu Katrins Glück wenigstens ihr Onkel ein kleines, naja winziges wachsames Auge auf sie.

Katrin von der Situation gebeutelt, zutiefst verletzt, und diesmal nicht körperlich, sondern tief in ihrer Seele, brauchte nun Beistand. Und den bekam sie. Anna, Erwins Frau, die ihr schon das was nun passiert war, anzudeuten versuchte, kannte sie Katrins Mutter aus der Schulzeit, und ist selbst auf deren hinter einem Engelsgesicht versteckte Teufelsfratze hereingefallen, Christa, ihre Schwägerin, wenn auch nur aus eigener Boshaftigkeit und ...