1. Eine Bühne für die Liebe


    Datum: 03.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    ... könnt mir die Kostüme ruhig geben, ich packe sie ins Lager.", bot er an.
    
    Ich akzeptierte natürlich und war froh, den schweren Korb los zu sein.
    
    Wir vertrauten Herrn Vogel den Rest der Aufgabe an und schlenderten zum Saal zurück. Melina und einige der Jungs waren noch am Werkeln, sie wollten wohl noch so viel wie möglich schaffen.
    
    „Mit den Kostümen alles erledigt? Gut, ihr könnt noch die Matten zurückbringen, dann ist ohne Feierabend.", meinte sie.
    
    Damit hatte ich keine Probleme, auch wenn Becky diesmal mitanpacken musste, da die Matten recht sperrig waren. Doch wir hatten sie gebraucht, da viele Figuren in dem Stück gestorben waren und sich dadurch auch zu Boden hatten fallen lassen müssen. Wir schlenderten nun halbdunkeln durch die Schule, da ich mich auch nicht mehr entsinnen konnte, wo sich der Lichtschalter befand.
    
    Bald waren wir vor dem Geräteraum angekommen, der sich gleich neben der Sporthalle befand. Auch dort schien sich niemand mehr aufzuhalten, da es inzwischen wirklich spät geworden war. Wir stellten die Matten kurz ab, damit ich die Tür öffnen konnte. Ich suchte nach etwas um sie offen zu halten, wie ein Stück Holz, aber natürlich fand ich wieder nichts Brauchbares. Alle Geräte waren zu groß, weshalb wir die Matten umständlich ins Innere transportierten und bis zum Ende des Raumes brachten, wo die restlichen gestapelt waren. Wir legten sie darauf und Becky ließ sich auf die Knie fallen. Verständlich, dass sie durch diese Aufgabe erschöpft ...
    ... war.
    
    „Also wirklich, Melina hätte auch einen der anderen Jungs dazu verdonnern können.", sagte ich feststellend.
    
    Becky verengte ihre Augen.
    
    „Wieso? Ist dir meine Anwesenheit zu wider?"
    
    Diese Reaktion überraschte mich nun doch etwas.
    
    „Ähm... nein, warum auch? Ich meine nur, du hast heute wirklich alles gegeben, da hätte mir auch jemand anderes helfen können.", klärte ich schnell auf.
    
    Becky zuckte nur mit den Schultern.
    
    „Wer Unordnung macht muss eben auch aufräumen.", sagte sie beifällig und kämpfte sich langsam wieder hoch. „Ich werde heute noch entspanntes Bad nehmen, so viel ist sicher.", entschied sie.
    
    Das hatte sie definitiv verdient. Sie hatte mich heute wieder einmal beeindruckt.
    
    Ich rückte noch einmal alles zurecht und wir schritten in Richtung Tür. Ich streckte meine Hand aus um sie zu öffnen und...
    
    „Hm? Nanu?", murmelte ich, während Becky ungeduldig drängelte.
    
    Ich versuchte es erneut, doch sie ließ sich nicht öffnen.
    
    „Ab...gesperrt.", kam ich zu dem Schluss.
    
    Meine Schwester sah mich ungläubig an.
    
    „Wie? Aber wer würde..."
    
    Die Antwort war jedoch eindeutig. Herr Vogel war mit der Aufgabe bereut, alles abzuschließen. Die Sporthalle und der Geräteraum waren sicher keine Ausnahme. Und natürlich war es spät, weshalb er sich beeilte und vergewisserte, ob noch jemand da war. Gut, er hatte sicher in die Sporthalle geschaut, aber warum sollte noch jemand um diese Zeit im Raum mit den Sportgeräten sein?
    
    „Dieser...", ich ermahnte mich gerade ...
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