Eine Bühne für die Liebe
Datum: 03.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypalkia
... konnte nicht anders als einen meiner Finger etwas in ihr Loch zu stecken. Ich wusste nicht, ob ihr das Recht war, doch als sie ein Stück vorrückte und sich mein Finger dadurch ganz in sich schob, erübrigte sich das.
Ich konnte es immer noch nicht fassen. Als ob ich auf der Bühne vor Aufregung kollabiert und ohnmächtig geworden wäre. Doch dies war kein Traum. Ich ertastete wirklich Beckys Innerstes. Immer wieder bewegte ich meinen Finger in ihrer Öffnung und spielte mit meinem Daumen an ihrem Kitzler rum. Kurz darauf unterdrückte sie ein weiteres Stöhnen und ich nahm war, wie sie kam. Ich zog meinen Finger heraus und betrachtete ihn. Der Saft meiner Schwester glitzerte regelrecht. Becky ließ sich nun nicht mehr davon abhalten, meinen Penis ganz aus seinem Versteck zu befreuen. Während sie begann ihn zu streicheln, küsste sie mich erneut. Dieser Kuss war nun wesentlich wilder und intensiver. Auch die Massage meines Schwanzes nahm zu. Bald konnte ich nicht mehr und kam ebenfalls. Im gleichen Moment umschlossen sich unsere Zungen.
Wir wussten nicht, wie lange wir uns weiterhin küssten, bis schließlich jemand an die Tür klopfte.
„Hey, seid ihr da drin? Becky, ich wollte ich anrufen, doch dein Handy ist in deiner Tasche!"
Sofort schreckten wir auf und versuchten uns wieder zu fangen.
„J... ja! Man hat uns versehendlich eingeschlossen. Kannst du den Hausmeister verständigen?", rang ich nach Worten.
„Alles klar!", rief ...
... Melina und hastete davon.
Wir wussten, dass wir uns nun schleunigst wieder anziehen mussten. Ich sah zu Becky, doch sie bedachte mich währenddessen keines Blickes. Als wir fertig waren schritten wir zur Tür und warteten darauf, dass Melina mit Hilfe zurückkehrte.
Ich sah Becky an, doch sie wich meinem Blick abermals aus. Schließlich hörten wir Schritte näher kommen.
„Du... musst nichts sagen, oder tun. Vergiss einfach... was vorgefallen ist. Meine Gefühle... sind mein Problem.", flüsterte sie.
Ich musste nur wenige Sekunden überlegen. Dann ergriff ich Beckys Schultern und zog sie zu mir.
„Vielleicht. Aber meine Gefühle... sind auch wichtig.", sagte ich und küsste erneut ihre verlockenden Lippen.
Beinahe hätte ich mich nicht mehr von ihnen losreißen können, doch irgendwie schaffte ich es, bevor die Tür aufgeschlossen und geöffnet wurde. Vor uns standen Melina und der Hausmeister. Das Mädchen umarmte ihre Freundin sofort.
Ich danke den beiden für die Hilfe und zusammen kehrten wir zurück. Wir holten uns mein Handy und Beckys Tasche und begleiteten Melina bis zum Ausgang. Ihre Mutter bot uns an uns nach Hause zu fahren und wir nahmen dankbar an.
Dort angekommen, stiegen wir aus und bedankten uns. Als wir wieder allein waren, ergriff Becky meine Hand und lächelte mich an.
„Deine Gefühle... kannst du... mir die etwas genauer erklären?", bat sie.
Ich nickte und umschloss kurz darauf abermals ihre Lippen.