Eine Bühne für die Liebe
Datum: 03.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypalkia
... noch rechtzeitig, einen Lehrer als Idioten zu bezeichnen.
Stattdessen trommelte ich gegen die Tür und hoffte, dass er sich noch in Reichweite befand. Eine Minute verging, ohne, dass sich etwas tat.
„Vergiss es. Ruf einfach Melina an und bitte sie den Schlüssel zu organisieren. Selbst wenn Herr Vogel schon weg ist, sie weiß, wo die Hausmeister-Wohnung ist.", schlug Becky vor.
Ich musste zugeben, dass dieser Plan wirklich der sinnvollste war.
„Prima Idee. Aber kannst du das nicht machen, du hast ihre Nummer doch sogar eingespeichert, oder?", schlug ich vor, doch Becky verzog nur die Lippen.
„Ja, aber ich habe mein Handy in meiner Tasche, die liegt noch in der Umkleide.", erkläre sie. Ich nickte verstehend. Dann blieb es tatsächlich wieder an mir hängen.
„Ich ruf sie sofort an, sie und die anderen sollten den Saal gerade verlassen. Gott sei Dank gibt es Smartphones, ansonsten würden wir hier festsitzen.", atmete ich erleichtert aus und griff in meine Hosentasche.
„Du musst mir nur ihre Nummer ansagen und ich kann..."
Plötzlich stockte ich. Ich kramte erst in meiner linken, dann meiner rechten Hosentasche.
„Häh? Ich habe es doch immer da verstaut.", murmelte ich verwundert.
Becky starrte mich fast schon fassungslos an.
„Nicht dein Ernst, oder? Wo hattest du es denn zuletzt?", wollte sie wissen.
Ich überlegte angestrengt und erinnerte mich.
„Hinter der Bühne. Ich musste mich ja beschäftigen bis zu meinem Auftritt. Ich habe es dann eingesteckt ...
... und... oh.", hielt ich dann inne.
Becky seufzte schwach.
„Ja. Oh. Lass mich raten, du hast nicht daran gedacht es aus den Taschen deines Kostüms zu nehmen und es einzustecken, richtig?", fasste sie zusammen.
Langsam dämmerte es mir, dass nicht nur wir eingeschlossen waren, sondern auch mein Smartphone. Und zwar mit den Kostümen im Lager.
„Äh... aber Melina und die anderen werden sich fragen, wo wir bleiben, oder? Sie wissen ja, dass wir hierher wollten. Sie kommen uns also suchen und...", begann sie, doch Becky schnitt mir das Wort ab.
„Oder sie werden annehmen, dass wir schon gegangen sind, da anzunehmen, dass wir irgendwie eingeschlossen wurden etwas zu abwegig wäre.", beende sie den Satz.
Ich schluckte. Und selbst wenn uns jemand anrufen wollte, um sich zu erkundigen, wo wir blieben, würde uns niemand erreichen.
Erneut trommelte ich gegen die Tür und rief nach Hilfe.
Becky taumelte etwas schwach zurück und musste sich setzen. Ich machte weiter um sie nicht zu entmutigen, doch nach einer Weile, machte es auch für mich keinen Sinn mehr.
„Hey... kein Grund sich zu sorgen. Wenn wir nicht nach Hause kommen ist Mama ohnehin alarmiert. Und sie uns beide nicht per Handy erreichen kann, wird sie die Schule kontaktieren, oder sogar die Polizei. Und die brechen die Tür dann mit einem Rammbock auf."
Mir war klar, dass ich übertrieb, doch mein Ziel, Becky damit zum Schmunzeln zu bringen ging auf. Sie strich sich ihre Haare zurück und seufzte tief.
„Was ...