1. Die falsche Türe Teil 1


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    Der blaue Himmel über uns, die Sonne strahlte, blühende, sattgrüne Landschaften zogen an uns vorbei, die Luft war angenehm lau, es duftete nach frisch gemähtem Gras, einfach ein perfekter Tag. Renate saß am Steuer unseres Cabrios und ich genoss die Fahrt als Beifahrer, die gute Musik aus der Soundanlage…wir wollten die vier freien Tage, die nun vor uns lagen, ausgiebig genießen.
    
    Ich war beruflich für zwei Monate im Ausland bei einem großen Rüstungskonzern tätig als beratender Ingenieur, um die dortigen Technologien zu verbessern und zu optimieren. Renate nahm für diese Zeit unbezahlten Urlaub, um mich zu begleiten und bei mir zu sein. Nach den ersten drei Wochen harter Arbeit, an denen ich immer erst spät abends heim kam, nutzten wir dieses verlängerte Wochenende, um Land und Leute ein wenig näher kennen zu lernen und vor allem ganz viel Zeit für uns zu haben.
    
    Meine Hand lag auf Renate´s Oberschenkel und ich schaute sie immer wieder verliebt an, wie sie so am Steuer saß. Ich liebe diese tolle Frau einfach, ihre grünen Augen, ihre vollen, weichen Lippen, ihre üppigen weiblichen Rundungen, ihre leicht mollige Figur, sicherlich für manche Diät-Fanatiker ein paar Kilo zu viel, doch für mich genau richtig. Alles an den richtigen Stellen…einfach ein richtig erotisches Vollweib und mit ihre Größe von 1,65m und Körbchengröße D meine Traumfrau. Wir haben uns vor sechs Jahren kennen gelernt, ich bin jetzt 50 Jahre alt und Renate 48. Sie hat sich nicht verändert, im Gegenteil, ...
    ... sie ist mit den Jahren immer noch attraktiver geworden.
    
    Nach diesem wundervollen, gemeinsamen Tag mussten wir nur noch kurz in der Firma vorbei, weil ich Unterlagen vergessen hatte für ein terminkritisches Projekt, das ich heute Abend bearbeiten wollte und bei dieser Gelegenheit konnte ich Renate auch mal meinen Arbeitsplatz zeigen. Es lag sowieso auf dem Weg in die luxuriöse Betriebswohnung, die man mir für diesen Aufenthalt zur Verfügung gestellt hat. An der Betriebszufahrt angekommen erklärte ich dem Werksschutz an der Schranke, dass ich nur kurz was aus meinem Büro holen musste und meine Frau schnell mitkommt, wenn das in Ordnung wäre. Da man mich ja bereits kannte, ließ man uns problemlos und ohne größere Kontrollen passieren. Es war ein sehr großes, weitläufiges Gelände, meine Frau war beeindruckt. Ich erklärte ihr, dass hier alles streng geheim ist und normalerweise keine außenstehenden Personen auf dieses Gelände dürfen. Wir fuhren zum Bürogebäude, gingen in den ersten Stock in mein Büro und Renate fragte nach der Toilette, um sich ein wenig frisch zu machen. Ich erklärte ihr den Weg und packte meine Unterlagen währenddessen zusammen. Nach etwa 5 Minuten war sie wieder da, ich zeigte ihr mein Büro und erzählte ihr ein wenig von meiner Arbeit, ohne natürlich irgendwelche vertraulichen Dinge zu nennen. Nach etwa zehn Minuten wir verließen das Gebäude wieder, stiegen in unser Cabrio und fuhren los. Wir waren auf dem Weg zur Ausfahrtsschranke und ich freute mich nach dem ...
«1234...17»