Die falsche Türe Teil 1
Datum: 22.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... schönen Tag auf ein gutes Essen und einen romantischen Abend mit meiner Frau.
Plötzlich sah ich in einiger Entfernung mehrere Männer vom Werksschutz an der Straße stehen, aber ich dachte mir erst nichts dabei. Als wir näher kamen, forderte uns einer von ihnen mit seiner Kelle auf, anzuhalten. Renate schaute mich verwundert und verstört an, aber wir waren uns keiner Schuld bewusst. „Ist bestimmt nur eine Routinekontrolle“, sagte ich zu ihr und streichelte ihren weichen Oberschenkel beruhigend. Sie steuerte unseren Wagen an den Straßenrand und stellte den Motor ab. Erst jetzt sah ich, dass zwei der Werksschützer Maschinenpistolen trugen und sich vor unserem Auto postierten, die zwei anderen Männer kamen links und rechts an unser Fahrzeug heran und stellen sich direkt neben die Türen. Der Mann neben Renate sagte in gebrochenem Deutsch und ziemlich vorwurfsvoll und agressiv zu ihr: „Sie waren in geheimen Räumlichkeiten, wir haben sie auf der Überwachungskamera gesehen, was haben sie dort gesucht?“ Sein Ton machte mir etwas Angst und wohl auch Renate, die mich hilfesuchend und fragend anschaute. „Aussteigen, beide!“ sagte der Wachmann in einem unmissverständlichem Befehlston. Renate trug ein leichtes, knielanges, sexy Sommerkleid aus dünner Baumwolle, das ihre üppige Oberweite sehr gut zur Geltung brachte, was wohl auch dem Wachmann nicht entgangen ist. Ich bemerkte sofort seinen gierigen Blick im Dekolleté meiner Frau. Wir stiegen also beide aus und kaum waren wir aus dem ...
... Fahrzeug, schon wurden wir von den beiden anderen Werksschutz-Männern ergriffen und man fesselte uns die Hände hinter dem Rücken mit Handschellen. „Bitte nicht, wir haben doch nichts gemacht“, sagte Renate mit zitternder Stimme. Der Wachmann stellte sich ganz dicht vor meine Frau, schaute ihr tief in die Augen und sagte: Sie haben Werksspionage betrieben!“ Renate protestierte und sagte selbstsicher: „Ich war nur auf der Toilette und habe mich zuerst in der Türe geirrt!“ Der Wachmann trat einen Schritt zurück, schaute sie verachtend an und gab ihr unvermittelt eine kräftige, schallende Ohrfeige, dass ihr die Haare ins Gesicht flogen und sie fast den Stand verlor von der Wucht. Sie stand völlig verstört da, war total geschockt und schaute ihn mit offenem Mund an. „Was soll das?“ schrie ich wütend, als mich im selben Moment der Wachmann hinter mir an den Haaren packte und meinen Kopf nach hinten riss. Ich schaute zu meiner Frau, wollte ihr helfen, aber ich war ja gefesselt und der Mann hinter mir hielt mich mit eisernem Griff fest. „Frau kommen mit zu Sicherheits-Chef, dann Verhör. Mann kann fahren“, sagte der Kerl hinter mir. Sie schoben Renate wortlos in den Wagen des Werksschutzes und fuhren mit ihr los. Einer der verbleibenden Männer nahm meine Handschellen ab, ging wieder in Richtung Pforte und ließ mich einfach stehen. Ich war völlig ratlos in dieser Situation, mitten in diesem fremden Land, alleine, nicht wissend, wie es jetzt weiter geht und mir ging alles Mögliche durch den ...