1. Die falsche Türe Teil 1


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... verschlangen sie regelrecht und geilten sich an dem Anblick auf.
    
    Sie stand da mit gesenktem Kopf und man konnte ihr genau ansehen, wie sehr sie sich schämte, dass alle in diesem Raum ihren molligen Körper so sehen konnten: ihre schweren, aufgrund der Größe leicht hängenden Brüste, ihre großen, dunklen Vorhöfe, ihre Nippel, ihr kleines, sexy Bäuchlein und ihr breiter Po, ihre drallen Oberschenkel...die letzten Jahre habe nur ich sie so zu sehen bekommen…und vielleicht noch ihr Arzt, sonst kein anderer Mann.
    
    Renate musste sich nun auf den Bock knien und mit dem Bauch über den Polster legen. Dann begannen die beiden Männer mit ruhigen, routinierten Bewegungen, sie festzuschnallen an Armen und Beinen sowie mit einem breiten Riemen über den Rücken fest auf den Polster zu zurren, bis sie fast bewegungsunfähig auf diesem Foltergerät fixiert war. Ihr Po war in dieser Stellung für die Gertenhiebe bestens exponiert, ihre Brüste hingen vorne nach unten und wirkten dadurch noch größer, als sie ohnehin schon waren. Ich befand mich schräg vor ihr in meinem kleinen Gefängnis, aber sie bemerkte mich zuerst nicht. Sie sah so verloren aus, ihre Augen wanderten hilfesuchend und verzweifelt durch den Raum, bis sich unsere Blicke trafen. Es war so entwürdigend, die eigene Frau so zu sehen, nackt, ausgeliefert, bald unter Schmerzen leidend...und das Schlimmste war: ich konnte ihr nicht helfen. „Horst, ich bin so froh, dass Du da bist. Das wird mir helfen, das hier durchzustehen“ sagte sie ...
    ... leise. Einer der Wachmänner positionierte nun schräg hinter Renate eine Kamera auf einem Stativ, richtete sie aus und schaltete sie ein. Nach einer Weile wurde das Bild auf die beiden Monitore an der Wand übertragen: Man konnte ihren Po in voller Größe auf dem Bild sehen, das machte die ganze Situation noch entwürdigender für meine Frau und mich.
    
    Der Vorstandvorsitzende stand nun auf und ging zu Renate, kniete sich vor sie, streichelte fast schon zärtlich ihre Wange und sagte: „Es ist sehr schade, eine so hübsche und aufregende Frau wie Sie bestrafen zu müssen. Mir würden mir da viel angenehmere Dinge einfallen, was ich mit Ihnen machen könnte, glauben Sie mir.“ Ich redete mir zuerst ein, nicht richtig gehört zu haben, was erlaubt sich dieser Kerl. Dann ließ er seine Hand über ihre Wange ganz langsam und zärtlich nach unten über ihren Hals wandern, dann weiter hinunter in Richtung ihrer Brüste. Ich bekam einen ganz trockenen Hals vom Zuschauen. Er fing an, die zarte Haut ihrer Melonen mit seinen Fingerspitzen zärtlich zu streicheln, er umkreiste ihre großen Vorhöfe, dann ihre Nippel. Ich konnte sehen, wie sie reagierten und sich aufstellten, was bei ihm ein triumphierendes Grinsen verursachte. Dann fing er an, ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln und schaute ihr dabei ununterbrochen tief in die Augen. Ich wusste natürlich, wie empfindsam ihre Brüste und besonders ihre Nippel waren und dieser Kerl wusste das offensichtlich auch. Renate öffnete ihren Mund ...
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