Die falsche Türe Teil 1
Datum: 22.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... Gerade jetzt wurde mir das wieder sehr bewusst und es brach mir das Herz, nichts für sie tun zu können.
Nach einer für mich unendlich langen Zeit wurde ich von einem Wachmann abgeholt, wir gingen die Treppe runter bis ins Untergeschoss, dann wieder den langen Flur mit den Gefängniszellen entlang, aber diesmal bis zum Ende zu einer schweren Türe, die offensichtlich schallgedämmt war.
Der Wachmann öffnete die Türe und schob mich in einen kleinen, grün gefliesten, kahlen Raum, vielleicht zehn Quadratmeter groß. Es stand nur ein schlichter hölzerner Stuhl darin und ich wurde aufgefordert, Platz zu nehmen. Dann verließ der Wachmann den Raum und ich hörte, wie die Türe hinter mir abgeschlossen wurde. Erst jetzt realisierte ich, dass eine Seite des Raumes ein Gitter hatte, durch das man in einen anderen, großen, fensterlosen Raum sehen konnte. Was ich da erblickte, machte mir Angst: Es sah fast aus wie im Operationssaal eines Krankenhauses, die Wände grün gekachelt und der ganze Raum war hell erleuchtet. Da stand ein wuchtiger gynäkologischer Stuhl, daneben Schränke mit allerlei medizinischen Utensilien und metallischen Gerätschaften und Instrumenten, deren bloßer Anblick mir schon eiskalte Schauer über den Rücken jagte. Etwas davon entfernt stand eine Art Strafbock aus Holz, der zweifellos dazu gedacht war, jemanden darauf festzuschnallen. Neben dem Bock hingen an der Wand Schlaginstrumente wie Gerten und Peitschen in unterschiedlichster Größe und Länge. An beiden Seiten war ...
... an der Wand jeweils ein großer Monitor angebracht.
An der Stirnseite des Raumes sah ich zwei Stuhlreihen und in diesem Moment kamen die fünf Männer des Tribunals von heute Vormittag in herein und setzten sich auf die bereitgestellten Stühle.
Ich versuchte meine Gedanken abzulenken und wollte mir gar nicht vorstellen, was man hier einem Menschen alles antun könnte, noch dazu vor Zuschauern. Mir gingen die schlimmsten Dinge durch den Kopf, als ich jäh aus meinen Gedanken gerissen wurde und man Renate hereinbrachte. Sie wurde von zwei Wachmännern hereingeführt, die sie links und rechts an den Armen fest hielten…aber was für ein Anblick…sie trug nur ein dünnes, weißes Baumwoll-Hemdchen, das hinten offen war und nur mit zwei Bändern zusammen gehalten wurde mit einer Schleife…so ähnlich, wie man es in Krankenhäusern anziehen muss vor einer Operation. Es war ziemlich kurz und bedeckte grade mal ihre Pobacken. Man konnte genau erkennen, dass sie darunter nackt war, denn ihre schweren Brüste zeichneten sich sehr deutlich unter dem dünnen Stoff ab und wogten bei jedem Schritt. Ihre Augen sahen verweint aus und ihr Blick war verzweifelt, ängstlich und verstört. Man führte sie vor den Strafbock, sie stand regungslos und verloren da. Die Wachmänner zogen ihr das Baumwoll-Hemdchen aus und postierten sich dann wieder links und rechts neben Renate. Sie war jetzt völlig nackt und ihr wunderschöner, üppiger Körper war den gierigen und geilen Blicken dieser Männer total ausgeliefert, sie ...