Die falsche Türe Teil 1
Datum: 22.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... Glänzen ihres Lustsaftes und auch ihr prall angeschwollener Kitzler war total nass. Das war wohl genau das, was er erreichen wollte, denn als nächstes ließ er erst seinen Zeigefinger, dann zusätzlich seinen Mittelfinger unter leichten Bewegungen langsam in ihre Lustgrotte gleiten. Das Szenario erregte mich immer mehr, obwohl es eigentlich nicht sein durfte und ich mich immer noch dagegen wehrte. Er ließ seine Finger langsam immer tiefer gleiten und ich hörte, wie sie dabei jetzt schwer zu atmen begann. Jetzt nahm er noch einen dritten Finger, drang erneut ganz tief in sie ein und dann begann er, sie langsam raus und rein zu bewegen. Renate konnte sich nun nicht mehr zurückhalten. Sie schloss die Augen und fing an, leise, aber leidenschaftlich zu stöhnen, was ihn noch mehr anstachelte und er sie nach und nach immer härter bearbeitete und sie erst langsam, dann immer schneller mit seinen Fingern fickte.
Nach einer Weile ließ er seine drei Finger auf einmal tief in ihr verweilen. Ich konnte jetzt sehen, wie sich die Muskeln seines Unterarmes bewegten und mir war sofort klar, was er da gerade tat…dass er das Innere ihrer Lusthöhle massierte mit seinen Fingern, worauf Renate mit noch lauterem Stöhnen reagierte, während er triumphierend und grinsend in die Runde blickte. Alle schauten mit gierigen Blicken auf das, was da vor ihnen passierte. Das war offensichtlich die Absicht von Dr. Opitz, der damit einmal mehr seine Macht demonstrierte.
Er hatte es ja auch geschafft, ...
... Macht über mich zu erreichen…mein Schwanz war jetzt zum bersten prall, obwohl ich mich dagegen immer noch wehrte und ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Mein Verstand spielte total verrückt, das durfte nicht sein, aber es passierte trotzdem…ich war noch nie so erregt wie in diesem Moment. Immer wieder musste ich mich ablenken in meinen Gedanken, denn als ihr Ehemann wusste ich ja genau, wie sie darauf reagiert, was dieser Kerl grad mit ihr anstellt, wie sie sich da drinnen anfühlt…weich, warm, feucht…aber diesmal waren es eben nicht meine Finger, sondern die von diesem schmierigen Dr. Opitz.
Dessen Blick fixierte nun den Betriebsratsvorsitzenden. Dann sage er grinsend zu ihm: „Herr Leimer, bitte unterstützen sie mich doch, widmen Sie sich bitte der vorderen Hälfte von Frau Schneider“. Das ließ sich dieser untersetzte, unattraktive, bärtige Mann nicht zweimal sagen. Mit einem geilen Blick stand er auf und ging zu Renate. Ich konnte genau die beachtliche Beule in seiner Hose erkennen. Dann er kniete sich vor meine Frau, schaute ihr lüstern in die Augen, hob seine beiden Hände in Richtung ihrer nach unten hängenden Brüste und fing an, sie erst sanft, dann immer gieriger zu kneten. Renate versuchte immer noch, ihre Reaktionen zu unterdrücken, so gut es ihr möglich war, aber lange hielt sie es unter den Berührungen dieser beiden Männer nicht durch. Dr Opitz hinter ihr fing nun wieder an, seine in ihr spielenden Finger gleichzeitig rhythmisch heraus und wieder ...