1. Die falsche Türe Teil 1


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... hinein zuschieben, was sie mit gepresstem, lautem Stöhnen beantwortete. Gleichzeitig ging Herr Leimer dazu über, ihre Brustwarzen zu zwirbeln und an ihnen zu ziehen. Die beiden Kerle waren wohl ein eingespieltes Team, denn es dauerte nicht lange, bis meine arme Renate sich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Aus dem gepressten Stöhnen wurde sehr bald ein lautes Keuchen. Es war eine unwirkliche Szene, die sich da vor meinen Augen abspielte: Meine gefesselte Renate, ihr üppiger, erregender Körper nackt und total ausgeliefert, diese beiden Männer, einer vorne an ihren Brüsten, der andere hinter ihr, seine Finger tief in ihrer Lustgrotte. Ihr ganzer Körper fing an zu zittern, ihr Atem wurde schneller, ihr lautes Keuchen ging immer mehr in helle, spitzte Laute über und ich wusste diese Reaktionen von Renate nur zu gut zu deuten…sie näherte sich einem gewaltigen Höhepunkt.
    
    Das merkte wohl auch Dr. Opitz, der plötzlich zu Herrn Leimer sagte: „Stopp!“ Der gehorchte sofort und nahm seine Hände von Rentate´s Brüsten. Auch Dr. Opitz hörte mit seinen Bewegungen auf, ließ seine Finger aber tief in ihrer Lustgrotte stecken und sagte grinsend und selbstzufrieden in die Runde: „Seht mal, wie sie sich schon freut auf ihre Bestrafung". Dann zog er seine Finger wieder heraus, hob sie in die Höhe und betrachtete sie grinsend. Ich konnte sogar von meiner Position aus erkennen, dass sie triefend nass waren. Er schaute zu mir herüber und sagte: „Schauen Sie, Herr Schneider, wie es Ihrer Frau ...
    ... gefällt, was ich grad mache mit ihr als kleine Vorbereitung für das, was ihr gleich bevorsteht. Ich glaube, wenn das alles vorbei ist, muss ich mich ganz persönlich um Ihre Renate kümmern, denn die Frauen meiner Mitarbeiter liegen mir schon immer sehr am Herzen.“ Und grinste dabei sehr gemein und hintergründig. Was meinte er damit? Ich wollte gar nicht weiter darüber nachdenken.
    
    Dann ließ er von ihr ab und gab einem der Wachmänner neben der Türe ein Zeichen. Der verließ den Raum und kam gleich darauf mit einem dunkel gekleideten Mann wieder herein. Er war groß und kräftig gebaut, ich schätze mal Mitte 50, hatte ein sehr hageres Gesicht und einen stechenden Blick. Er nickte grüßend zu Dr. Opitz, ging zu der Wand mit den Schlaginstrumenten, nahm eine Gerte von der Wand und ließ sie ein paarmal prüfend durch die Luft zischen.
    
    Er schien eine gewisse Erfahrung im Umgang damit zu haben, was mich nicht wirklich beruhigte. Dann stellte er sich schräg hinter Renate und schaute wartend zum Vorstandsvorsitzenden, der dann zu ihm sagte: „Beginnen Sie mit dem Vollzug der Strafe“, was der Mann mit einem sadistischen Grinsen bestätigte. Er ließ er seine Hand über den Hintern meiner Frau wandern und knetete, drückte und kneifte dabei ihre Pobacken prüfend. Dann stellte er sich in die richtige Schlag-Position, atmete tief ein, holte aus und ließ die Gerte mit großer Wucht auf den Hintern von Renate sausen, gefolgt von einem lauten, dumpfen Einschlag. Im gleichen Moment hörte ich das ...
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