1. Die falsche Türe Teil 1


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... also hatte sie es fast überstanden. Er machte erneut eine Pause und betrachtete sein Werk. Man hörte das tiefe, schwere Atmen meiner Frau, ihr Brustkorb hob und senkte sich, ihr ganzer Körper war jetzt von kleinen Schweißperlen übersät, ihr Gesicht war nass von den Tränen. Dann setzte er seinen grausamen Job fort und schlug hart zu, wieder und wieder. Ich schloss die Augen und nahm meine Hände vors Gesicht, mir fehlte die Kraft, das Leiden von Renate weiter mit anzusehen. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit und zahlreichen Hieben, ich weiß nicht mehr, wie viele es waren, wurde es plötzlich leise und ich öffnete meine Augen wieder. Ich konnte sehen, wie Renate schlaff auf dem Bestrafungsbock lag und ihr Kopf besinnungslos nach unten hing. Ihr Hintern war schlimm zugerichtet, übersät von roten und blauen, teilweise stark angeschwollenen Striemen. Der Doktor stand auf, ging zu meiner Frau und untersuchte sie. Er fühlte ihren Puls, hörte sie mit einem Stethoskop ab und dann holte er aus seiner Tasche ein kleines Fläschchen, öffnete es und hielt es ihr unter die Nase. Daraufhin öffnete sie wieder die Augen und hob ihren Kopf ganz langsam. Der Sicherheitschef sagte etwas zu den beiden Beamten, die daraufhin zu Renate gingen und ihre Fesseln lösten. Ihre Arme hingen immer noch kraftlos nach unten, die beiden Wachmänner ergriffen sie und halfen ihr runter von dem Bock. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten, immer wieder sackte sie zusammen. Sie zogen ihr wieder das ...
    ... Baumwoll-Hemdchen an und führen sie langsam aus diesem Folterraum. Kurz darauf schloss man die Türe meines Zimmers auf und ein Wachmann forderte mich auf, mitzukommen. Man brachte mich wieder nach oben in den ersten Stock in das Wartezimmer. Ich saß bestimmt zwei Stunden alleine da und starrte teilnahmslos auf den Boden, während ich ununterbrochen an Renate denken musste und mir tausend Gedanken durch den Kopf gingen. Irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit wurde die Türe geöffnet und ein Wachmann brachte Renate herein und sagte: Sie können jetzt gehen. Ich sprang auf, umarmte sie und sagte: „Renate, ich bin so froh, dass ich Dich wieder habe. Lass uns schnell fort von hier.“ Sie fing an, leise zu schluchzen in meinen Armen. Dann nahm ich sie bei der Hand und wir gingen aus dem Gebäude zu unserem Auto. Beim Einsteigen war sie sehr zaghaft und sie musste aufstöhnen, als sie sich schließlich in den Sitz sinken ließ. „Ist es sehr schlimm?“ frage ich sie mitfühlend. „Ja, sagte sie, es tut so weh.“ Dabei bekam sie feuchte Augen und konnte sie ihre Tränen nicht zurückhalten. Ich streichelte ganz sanft über ihre Wange und küsste ihre Tränen mit all meiner Liebe weg. Endlich waren wir wieder in unserer Wohnung angekommen und ich schenke uns erst mal einen Cognac ein. „Trink, das wird Dir gut tun“. Sie leerte das Glas mit einem einzigen Schluck.
    
    „Zieh Dein Kleid aus und leg Dich aufs Bett, mein Schatz, ich habe vom Doktor eine Salbe bekommen, mit der ich Dich drei Mal am Tag eincremen soll, ...