1. Zeit der Not 08


    Datum: 06.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... meine Eichel einigemale durch ihren heißen, wie eine aufgeplatzte Frucht erscheinenden Liebesspalt, wobei ich nicht vergaß, ihren weit aus seinem Häubchen herausstehenden Kitzler liebevoll anzustuppsen.
    
    Bei meinen Zärtlichkeiten holte Mutti scharf atmend Luft und gab ein tiefes, genußvolles Stöhnen von sich.
    
    Schließlich hielt ich es nicht mehr aus, setzte meinen prall geschwollenen Riemen entschlossen am mütterlichen Liebesloch an, führte ihn ein kleines Stückchen ein, legte, als ich nicht mehr abrutschen konnte, meine Hände flach auf Mams göttlich straffen Po und bewegte mich nach vorn.
    
    Wie angesogen verschwand mein Prengel in einem Zuge im Leib meiner Mutter und beglückt fühlte ich die feucht-warme Hitze in ihr, die meinen Liebesstab sofort einschmeichelnd umhüllte und die berückende Enge des Kanals. Auch mich übermannte die Lust, was ich meiner geliebten Mutter zum einen dadurch vermittelte, daß ich mich -tief in ihrem köstlichen Leib steckend- ganz eng an ihren lustbebenden Hintern schmiegte, den ich mit meinen Fingern kräftig walkte und zum anderen dadurch, daß auch ich mein Vergnügen durch bewußt lautes Keuchen kundtat.
    
    Nach einigem vorsichtigen Hin- und Hergleiten waren wir gerade dabei einen uns genehmen Rhythmus zu finden, als das Telefon anschlug.
    
    Abnehmen oder nicht abnehmen? Die Entscheidung war sofort zu fällen. Jeder andere Anrufer konnte uns eigentlich gestohlen bleiben. Da es aber Vati sein konnte, der wußte, daß Mutti zu Hause war und der sich ...
    ... wohl sehr gewundert hätte, wenn niemand abgenommen hätte, griff Mutti mit einem ärgerlichen Laut zum Hörer und meldete sich.
    
    Die Szene nahm sich schon sehr seltsam aus. Da stand eine Frau mit entblößtem Unterleib über einen Stuhl gebeugt und drängte, den Telefonhörer am Ohr, ihren lustbebenden Leib ihrem hinter ihr stehenden Liebhaber entgegen, der seinerseits nicht aufhören konnte, sich behutsam in ihr zu bewegen und sie weiterhin zu ficken.
    
    Ich hörte, daß es Sarah war, die sich am anderen Ende meldete und im selben Moment reichte Mutti mir auch schon den Hörer.
    
    Sarah ahnte wohl, was gerade Sache war, denn ohne Umschweife fragte sie:
    
    "He Cas.... was treibt ihr beide da....?"
    
    "Das muß ich dir doch wohl nicht erzählen," gab ich heiser und begleitet von einem kleinen, nicht mehr zurückzuhaltenden, lustvollen Stöhnen zurück. Der Gedanke, meine Schwester per Telefon wissen zu lassen, was ihre Mutter und ich gerade trieben, regte mich von einem Moment auf den anderen sagenhaft auf. Damit auch Mutti von Anfang an alles mitbekommen konnte, drückte ich die Lautsprechtaste am Telefon hinunter und war überhaupt nicht überrascht, als Sarah mir mitteilte, daß sie am Gegenapparat das gleiche getan hatte. Das bedeutete, daß sich nun sieben sexuell erregte, geile Menschen aneinander und an ihrem Tun berauschten und daß es zwischen diesen Menschen keine Geheimnisse mehr gab, oder wenn überhaupt, dann nur sehr kleine, persönliche. In der Sache selbst, an der Tatsache, daß diese ...
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