1. Zeit der Not 08


    Datum: 06.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... sieben Menschen ganz gewollt und ganz bewußt inzestuös gegen alle nur möglichen Gesetze und Bestimmungen verstießen, gab es nichts mehr zu rütteln. Man offenbarte sich ganz bewußt anderen und zog daraus ganz gezielt einen ungeheuren Lustgewinn.
    
    Ich weiß, daß Sarah ihr Telefongespräch mit uns und mit dem, was aus ihm an beiden Enden der Leitung folgte, schon selbst und an anderer Stelle beschrieben hat und spare mir deshalb die Wiederholung aus meiner Sicht. Anmerken will ich nur noch, daß mir der erste Analverkehr meines Lebens, den ich darüber hinaus noch mit meiner eigenen Mutter vollzog, einen unwahrscheinlichen Kick gab. Als ich mich schließlich in Muttis heißem Darm ausspritzte, als ich mich geil zuckend und völlig weggetreten in sie ergoß, da wußte ich, daß mich -wie alle anderen- auch diese Variante sexueller Betätigung nie wieder loslassen würde.
    
    Nach Monikas Einladung, mich an dem Fickwochenende im Schifferschen Haus zu beteiligen, legte ich den Hörer auf und im selben Moment wurde mir nahezu schreckhaft bewußt, daß ich meine Aufmerksamkeit ausschließlich unserem geilen Erlebnis zugewandt hatte. Nichts anderes hatte mehr Platz gehabt und wäre Papa in dieser Zeit tatsächlich zurückgekommen, weder Mam noch ich hätten die geringste Chance gehabt, unentdeckt zu bleiben.
    
    Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, daß Paps, der schon nach gut zwanzig Minuten hätte zurück sein können, nach fast einer Stunde immer noch nicht wieder da war.
    
    Doch noch bevor ich mich ...
    ... fragen konnte, wo er so lange abgeblieben sein mochte, verscheuchte Mama meine Überlegungen, indem sie sich aufrichtete, umdrehte und ihre Arme um mich schlang.
    
    "Danke.... danke," flüsterte sie mit Tränen in den Augen, "danke, daß du mich nicht zurückstößt. Ich..... ich weiß ja, daß wir das alles nicht tun dürften.... und... und ich weiß auch, daß du dadurch psychischen Schaden nehmen kannst....."
    
    "Um meine Psyche, meine liebe Mutti," antwortete ich, "mach' dir man keine Sorgen. So geil, wie ich es finde, dich und meine Schwester zu ficken.... da kann ich gar keinen Schaden davontragen..... eher schon, wenn ich eine von euch wollte und nicht bekommen könnte, denn.... auch Sarah habe ich das schon gesagt.... ich liebe dich, Mama.... dich, aber Sarah eben auch.... jede von euch zwar irgendwie anders... aber ich liebe euch.... beide..... und ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als meine Geilheit an und mit euch beiden zu befriedigen und sie mit euch zu teilen. Und so gesehen habe ich dir zu danken.... dir und Sarah..... bei euch beiden kann ich mich so geben, wie ich bin, brauche nichts zu unterdrücken... und kann mein Sperma in dem Bewußtsein in euch hineinspritzen, daß ihr auf unseren gemeinsamen Inzest mindestens so geil seid, wie ich. Nur.... nur Papi fehlt noch." Muttis Lippen preßten sich auf die meinen und was ich eventuell noch zu sagen hatte, verging im Ansturm der Gefühle, die Muttis dankbare, zugleich aber auch heiße und saugende Zungenküsse in mir ...
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