Grenzen Überschreiten
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDunkleWelt
... wie ein frisch verliebtes Paar schlendern wir gemeinsam den Weg entlang. Ich beuge mich zu dir, bringe meinen Mund wieder ganz nah an dein Ohr und hauche dir zu, dass du mir gehörst, nur mir. Dein Blick amüsiert mich sehr -- er wechselt beständig zwischen Glücklichkeit und Unsicherheit hin und her, du weißt ja nicht, was ich mit dir vorhabe. Ich liebe es, dieses Spiel, in dessen Zentrum du stehst. Und immer noch nichts ahnst!
In der Nähe deines Büros gibt es einen kleinen Bach, der sich zwischen Feldern und den Büros am Stadtrand hindurchschlängelt. Hier waren wir schon öfters, mittags, wenn du Pause machst. Es ist schön hier, der Blick kann in die Ferne schweifen. Eine Bank steht hier, hinter einer Hecke, wohin sich kaum jemand verirrt. Nahe an den Büros, aber für die meisten zu langweilig. Aber nicht für mich!
Ich bedeute dir, dich zu setzen und die Augen zu schließen. Links und rechts ist den ganzen Weg niemand zu sehen -- und wenn jemand kommen würde, dann wäre ich rechtzeitig gewarnt. So lasse ich meine Finger langsam von deinem Knie aufwärts wandern. Du zitterst. Bist aufgeregt. Sitzt hier in der freien Natur neben mir, deiner Göttin -- und ahnst immer noch nicht, was ich vorhabe.
Dein Gürtel ist schnell geöffnet, der Knopf deiner Jeans ebenso. Dein Atem wird heftiger. Ich ziehe deine Hose ein kleines Stück herunter. Soweit, dass ich freien Blick auf deinen Schwanz habe. Soweit, dass ich sie aber schnell wieder schließen kann, sollte es erforderlich sein. ...
... Manchmal bin ich ja ganz brav und denke an die anderen ...
Er
Ich weiß nicht so recht, was mir gerade geschieht. Ja, Outdoor-Sex ist kein Fremdwort, an abgeschiedenen Stellen macht es manchmal noch viel mehr Spaß, wenn unsere Körper auf gegenseitige Entdeckungstour gehen. Aber hier, so nahe bei meiner Firma, wenn uns da jemand sieht, nicht auszudenken! Aber: „normalen" Sex wird es hier wohl nicht geben, wenn ich so aus- und zugleich eingepackt neben dir sitzen darf.
Wie ich deine Stimme liebe, den Hauch deiner Lippen, wenn sie so nah an meinem Ohr sind -- und noch viel mehr liebe ich es, dich zu sehen. Ich darf die Augen öffnen, deine Ausstrahlung spüren, deine Dominanz, mit der du mich gerade so überreich beschenkst. Du wendest dich kurz ab und holst etwas aus deiner Handtasche. Gleitgel. Zum Teufel, für was denn? Meinen Po wirst du ja hier hoffentlich nicht verstöpseln ...
Aber nein, ich darf den Latexschlüpfer etwas vom Körper nach vorne ziehen -- und du lässt das Gleitgel hinein laufen. Ein erotisches Gefühl, dieses kalte, glitschige Gel, das sich jetzt zwischen meinem Schwanz und meinem Körper verteilt.
Und dann -- oh nein, deine zarten Finger beginnen, meinen Schwanz zu massieren. Durch das Latex hindurch, dort, wo alles weich und glitschig ist. Durch deine Handschuhe ist dein Griff fester, bestimmender als sonst, wenn du mich mit einem Handjob verwöhnst. Hoch und runter, mal fest, mal sanft, mal mit einem Finger, mal mit der ganzen Hand. Ja, bitte, mehr -- ...