Polterabend - Mal Ganz Anders - Sexgeschichten

Polterabend - Mal Ganz Anders

... rutschte auf der Gymnastikmatte unter Frau Weingarten, um dann die beiden Fickpartner so auf sich zu ziehen, dass Silkes Fotze auf ihrer eigenen lag. So konnten die beiden sanft aneinander reiben, und sie spürte auch, wie Josuas Schwanz in Frau Weingarten hineinpumpte, aber ihr Kitzler war vor dem Überreiz von Frau Weingartens Zungenspiel erstmal sicher. Stattdessen spielten die Zungen der beiden Frauen miteinander.

„Das ist ja so geil! Das ist ja so geil!", bekräftigte Josua zum wiederholten Mal. Und Frau Weingarten stimmte ihm in voller Lautstärke zu, als sie ihren eigenen Höhepunkt hinausschrie.

Daraufhin konnte sich auch Josua nicht mehr zurückhalten: Frau Weingarten war einfachzu geil! Er spritzte ab und zog sich aus ihr zurück. Dann stellte er fest, dass die beiden Frauen einfach ohne ihn weiter machten. Silke richtete sich auf und schob sich dann mit gegrätschten Beinen zwischen Neles geöffnete Schenkel. Sie presste ihre Möse so auf die von Nele, dass eine intensive Reibung entstand, sobald sie anfingen, sich zu bewegen.

„Ich bin ja auch erst nach dir dazugekommen...", keuchte Nele zu Josua hin.

Silke sparte sich die Entschuldigungen. Sex war nichts, was man entschuldigen musste, fand sie. Sex war was zum Genießen! Und das tat sie. In vollen Zügen!

Und Nele genoss mit ihr zusammen.

Sie kamen beide fast gleichzeitig, aber dann mussten sie sich voneinander lösen. Ihre Augen funkelten, und ihre Mösen brannten.

Gregor war jetzt mit Marion allein. Er ...

... hatte sie endlich für sich. Er benutzte die Gelegenheit, ihr auch noch die Schuhe auszuziehen und die Strümpfe langsam die Schenkel herunterzurollen.

„Ich will dich nackt, ganz nackt. Splitternackt!"

Nicht ganz. Die Brille sollte sie wieder aufsetzen. „Als einziges Kleidungsstück..." Marion kicherte und sagte dann mit ganz tiefer Stimme: „Du böser, böser Bube..."

Gregor legte sich neben sie und streichelte zärtlich ihre Knie.

Marion strich über Gregors inzwischen wieder vollständig steifes Glied und meinte: „...und noch ein böser Bube..."

Gregor grinste wie ein Schuljunge: „Möchtest du, dass er eingelocht wird?"

Er drehte Marion auf den Bauch und küsste ihre ganzen Beine entlang, von unten nach oben. Bei den Kniekehlen verweilte er lange, und noch länger bei den Innenseiten ihrer Oberschenkel.

Er hatte sie vorhin schon einmal gefickt, und vier andere Männer auch, dazu noch Corinna - aber keinem war Marions buttplug aufgefallen. Erst jetzt entdeckte Gregor ihn. Eigentlich hatte er vorgehabt, ihre Möse zu ficken, aber jetzt kam ihm ein andrer Gedanke. Er zog sie auf alle Viere hoch, dann kniete er sich hinter sie und zog behutsam den Plug aus ihrem Arsch heraus, um ihn durch seinen Schwanz zu ersetzen. Langsam schob er ihn in die Öffnung. Marion stöhnte. Sie fand es herrlich!

Als er seinen Schwanz bis zur Wurzel hineingedrückt hatte, kam es ihr. Sie begann unkontrolliert zu zucken und schrie auf voller Kehle in das Kissen, in das sie ihr Gesicht gedrückt ...