Polterabend - Mal Ganz Anders - Sexgeschichten

Polterabend - Mal Ganz Anders

... hatte. Dann trommelte sie bei jeder Welle der Lust, die sie durchflutete, mit den Fäusten auf die Matratze ein. Es war der beste Orgasmus, den sie an jenem Abend hatte, würde sie später immer wieder sagen.

Aber nicht der letzte.

Renate rollte sich zur Seite weg, hob die Beine weit über den Kopf und zog Nikos darauf. Er fasste ihre Knöchel und legte sie auf seine Schultern, dann fing er an zu stoßen. Renate genoss es zur Abwechslung, sich nicht selbst rühren zu können und ihm die Arbeit zu überlassen.

Bei Marion musste Gregor nicht erst die Haare wegschieben, um in ihren Nacken zu beißen. Und das tat er auch, als er ihren Arsch fickte.

Marion stöhnte, und dachte: „Aah, das fühlt sich so gut an, sein Schwanz..."

Gregor stöhnte, und dachte: „Aah, das fühlt sich so gut an, ihr Hintern..."

Gregor hätte, als Silke ihm von der Orgie erzählt hatte, nie träumen lassen, dass er dann nur eine einzige Frau ficken würde - die aber zwei Mal, einmal in die Möse und einmal in den Arsch - und sein ganzes Sperma in dieser vergießen würde, aber so war es. Aber er bereute kein bisschen, nicht auch eine andere gevögelt zu haben. (Das Intermezzo mit Corinna zählte nicht, das hatte Marion so arrangiert.)

Corinna keuchte noch, als Ben sich neben sie auf die Sitzlandschaft setzte.

Die beiden beschlossen, die gleiche Position einzunehmen wie bei der Abifete: Ben liegend, Corinna auf ihm hockend und reitend. In ihrem Zustand wurde ihnen das aber bald zu anstrengend. Ben drückte ...

... Corinna auf alle Viere hinunter und nahm sie dann von hinten. Der Nachteil war nur, dass er so ihren kugeligen Bauch nicht mehr gut streicheln konnte.

„Heute wollen alle mit mir doggy machen...", dachte Corinna.

Marion spürte Gregors Sperma in ihrem Arsch. Das fühlte sich phantastisch an.

Die Abstände zwischen den Ficks waren bei den meisten immer größer geworden. Aber nicht bei ihr.

„Du hast ganz schön Ausdauer", meinte Gregor anerkennend.

Marions Gesicht verwandelte sich bei ihrem nächsten Gedanken; ihr Blick wurde traurig.

„Ach, ich vögle heut auf Vorrat. Dafür muss ich die nächsten Wochen dann wahrscheinlich wieder ganz ohne auskommen."

„Kein Verehrer, der dich jede Nacht verwöhnt?", hakte Gregor nach.

„Nein, nein", seufzte Marion.

Er sah ihr tief in die Augen und raunte: „Möchtest du gern einen haben...?"

Sie lächelte verschmitzt: „Einen Verehrer oder einen Verwöhner...?"

Laura setzte sich zu Corinna und Ben und betrachtete die beiden.

„Hallo Laura...", seufzte Corinna.

„Hallo Corinna..."

Dann konzentrierte sich Corinna wieder auf ihren Fick mit Ben. Und Laura beschloss, den aus der Nähe in Augenschein zu nehmen. Sie legte sich unter Corinna, ihr Kopf zwischen Corinnas Beinen, ihre Fotze und Bens darin raus und rein fahrenden Schwanz direkt vor Augen.

Die Neunundsechzig konnten sie in Corinnas Zustand natürlich nicht machen -- dazu hätte Laura viel größer sein müssen als Corinna, um sich um deren prallen Bauch herum krümmen zu ...