1. Polterabend - Mal Ganz Anders


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeardsley4

    ... gehabt, die Begeisterung und Leidenschaft, mit der sie sich den Männern und dem Sex hingab, zu beobachten.
    
    Erst jetzt, zu später Stunde zurückgekommen ins Wohnzimmer, stand sie nicht mehr im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Die meisten hatten sich schon erschöpft.
    
    Aber Julian konnte noch, das spürte er. Das spürte er ganz deutlich.
    
    Und Marion sah es. Erfreut blickte sie ihn an.
    
    Sie konnte auch noch.
    
    Nele lag bäuchlings auf der Couch, Stefan auf ihr. Um ihr Becken anzuheben, hatte er ihr ein Kissen darunter geschoben, und so fickte er sich mit langsamen, kräftigen Stößen.
    
    Nele war eher eine schnellere Gangart gewohnt, aber sie mochte Stefans Art.
    
    Marion war eigentlich schon ziemlich wundgefickt, aber deswegen einen freundlichen jungen Mann mit einem erwartungsvoll wippenden Schwanz von ihrer Möse wegzustoßen -- so weit war sie dann doch nicht. Sie hätte ihn natürlich auch in den Mund nehmen können, aber das mochte sie weniger, schon gar nicht mit einem Unbekannten. Dafür musste sie jemanden schon sehr, sehr gern haben.
    
    Stattdessen bugsierte sie Julian in den Sessel und setzte sich selbst auf ihn. So konnte sie über ihre Bewegungen die Intensität, mit der ihre Fotze gereizt wurde, besser beeinflussen.
    
    In dieser Position musste sich Julian nicht weit zu Marions Brustwarzen herunterbeugen. Er nutzte die Gelegenheit und saugte abwechselnd an der linken und der rechten.
    
    Anfangs umgriff er dabei ihre Brüste und knetete sie sanft, aber dann strichen ...
    ... seine Hände nach unten, die Hüften hoch und runter, um dann unter ihre Pobacken zu greifen und Marion bei ihrer Auf-und-Ab-Bewegung zu unterstützen. Die Brust, die nicht von seinem Mund festgehalten wurde, wippte dann an seiner Wange entlang.
    
    So sehr Julian auch ihre Aufmerksamkeit auf sich zog -- Marion bemerkte doch, wie Till sie die ganze Zeit über beobachtete.
    
    „Gut zu wissen", dachte sie.
    
    Marion grinste ihn jugendlich-frech an und fickte dabei demonstrativ mit noch heftigeren Stößen. Till strahlte zurück.
    
    Als es Nele kam, quietschte und schrie sie. Als es Stefan kam, hielt er kurz inne, sein ganzer Körper erstarrte für einen Moment, dann machte er noch ein paar kräftige, betonte Stöße, und nach dem letzten Spritzer atmete er laut hörbar aus.
    
    Julian war deutlich lauter, als er sein Sperma in Marions Fotze pumpte. Er keuchte noch lange danach.
    
    Marion schnurrte.
    
    Nachdem es ihr gekommen war und auch Julian in ihrer Fotze entladen hatte, wurden Marions Bewegungen langsamer, dann hörten sie ganz auf. Eine kurze Zeit saß sie noch keuchend auf seinem Schoß, auf den das Sperma aus ihrer Möse tropfte, dann stand sie auf und wechselte auf die Couch.
    
    Julian setzte sich zu ihr, plauderte noch eine Weile und machte ihr Komplimente. Er gestand ihr sogar, wofür er sie anfangs gehalten hatte, aber Marion lachte nur amüsiert auf und meinte: „Jetzt hast du gesehen, dass ich niemanden abserviere..."
    
    Irgendwann erhob sich Julian aber doch und verschwand. Jetzt richtete ...
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