Polterabend - Mal Ganz Anders - Sexgeschichten

Polterabend - Mal Ganz Anders

... vor falscher Grammatik, aber dann wechselte auch sie ins Englische:

„You made me get the taste, of having it long... and often... - Not the same with you?", fügte sie schelmisch hinzu.

"I... I'm a bit... exhausted... - drained, so to say..."

"Ah, les mecs -- ils n'ont plus du souffle...", dachte Madeleine. Tatsächlich: mittlerweile hatte kaum einer mehr Ausdauer genug für eine neue Runde.

Silke und Sven waren früher ein ziemlich eingespieltes Team gewesen, und sie fanden sich schnell wieder hinein.

Sie fingen an mit ihrer damaligen Lieblingsstellung -- Sven stehend, ihren Arsch mit beiden Händen haltend, sie ihn umarmend und umschenkelnd, die Füße hinter seinem Rücken gekreuzt. Dann aber ließ sich Sven doch mit Silke aufs Bett plumpsen, wodurch ihre Fotze durch die Wucht des Aufpralls einen ganz besonders tiefen Stoß abbekam.

„Aaaaa!!!", schrie sie überrascht auf.

Auf dem Bett kam es dann zu einer kleinen Rangelei, weil jeder von beiden oben liegen wollte.

„Ladys first", willigte Sven ein, „aber wir wechseln ab!"

„Du glaubst nicht wirklich, dass ich eine Lady bin", keuchte Silke.

Und tatsächlich: Als Sven dann wieder wechseln wollte, wehrte sich Frau Weingarten. Aber das gehörte auch mit zu ihrem Spiel.

Sie spielten das Spiel zu Ende. Und am Ende gab es zwei Sieger...

Stefan hatte seit der unverhofften Begegnung mit Alissa an der Orgie nur noch als Beobachter teilgenommen. Er war sich der Tatsache, dass er so sehr viel älter war als (fast) ...

... alle der Frauen, nur zu bewusst. Marion war immer umlagert gewesen, und sich zu Gregor zu gesellen und abzuwarten, reizte ihn nicht.

Aber jetzt kam diese kleine Krabbe auf ihn zu und blickte ihn forschend an. Er wusste noch, dass sie eine von Lauras Schwestern war, aber den Namen hatte er vergessen. Es war aber nicht die jüngste von den Dreien.

Nele war spät dran. Erst jetzt war ihr die Idee gekommen, die Männer auszuprobieren, die als Begleiter von Frau Weingarten aufgetreten waren - dass es sich lohnen könnte, weil Frau Weingarten gewissermaßen für deren Qualität bürgte. Bei Till hatte es jedenfalls gestimmt.

Jetzt hatte die sich aber gerade Sven selbst gesichert, Gregor war den ganzen Abend über völlig verschollen, seitdem er mit Marion und den Franzosen das Wohnzimmer verlassen hatte, aber da war ja jetzt der andere, den sie heute mitgebracht hatte.

Nele war zum gleichen Schluss gekommen wie Vroni: einfach nur nackt war kein Anziehungsmerkmal mehr. Sie hatte weiterhin ihr signalrotes Kleid an, aber es war über die Hüften hochgeschoben und über den Busen heruntergezogen.

Stefan verstand das Signal.

Für die Serviererin eines Partyservice hatte er sie erst gehalten -- Julian musste immer noch den Kopf schütteln über seine groteske Fehleinschätzung, die ihm im Nachhinein geradezu peinlich war. Schon, als er mit Joel zurück in den ersten Stock gekommen war, hatte er gesehen, wie umlagert Marions Lagerstatt war, und seitdem hatte er mehrere neue Gelegenheiten ...