1. Hinter Klostermauern 04


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... aber auf die Idee war sie nicht gekommen. So stand sie mit blankem Popo da. Sie klemmte die Beine etwas zusammen, hatte immer noch Angst, dass die Kerze aus ihrer nasser Pflaume rutschen könnte. Demütigend wie sie dastand die arme Stella, aber auch sowas von geil.
    
    „Und was ist mit dir Klara?" fragte Schwester Mary Rose. Klara war ganz klar was allein damit gemeint sein konnte, aber sie zierte sich. Schwester Mary Rose wollte doch nicht, verlangte doch nicht etwa, dass sie ihren Rock auszog? Ganz schnell musste auch Klara erkennen, dass es Schwester Mary Rose sehr ernst war. Sie würde wie ihre Freundin ihr Röckchen ausziehen müssen. Wie schon Stella nahm die Schwester auch Klara dann letztlich die Entscheidung ab und auch ihr Uniformröckchen rutschte zu den Knöcheln. Klara war sehr froh, dass sie einen Tanga anhatte. Stella hielt inzwischen ihre Hände vor ihre Muschi. Mary Rose lächelte sie gewinnend an. „Deine Freundin hat ein Höschen an!" erklärte sie. „Willst es ihr nicht ausziehen, Stella?"
    
    Oh ja, das wollte die Stella. Sie langte nach dem Kleidungsstück und ihre Hände fassten danach. Klara wehrte sich. Schwester Mary Rose klatschte ihr die Hände auf den Po. „Benimm dich! Und hör auf dich zu wehren!" sagte sie und es klang so streng, dass Klara sich nicht mehr getraute Widerstand zu leisten. Dann befahl Mary Rose der Stella sich auf den Tisch zu legen. Stella lag auf dem Rücken. „Kindchen jetzt gib bitte die Beine auseinander!" sagte die Schwester. Stella ...
    ... gehorchte. Mary Rose streichelte Stellas Haarbüschel und dann langte sie nach der Kerze. Ganz langsam zog sie sie zurück und Stella seufzte. Mary Rose beobachtete sie genau.
    
    Und dann schob sie die Kerze wieder in Stellas nasses Fötzchen. „Oh jaaa!" seufzte Stella. „Gut?" fragte die Schwester. „Ja Schwester, bitte noch mal!" Und Schwester Mary Rose tat ihr den Gefallen. Sie wiederholte es noch ein paar Mal, na ja ein paarmal mehr nehm ich an, obwohl die Stella schon ziemlich weit war. Als Mary Rose über den Busch nach unten streichend die Klit erreichte und sanft massierte, überkam Stella ein Zittern. Sie durfte einen ersten Höhepunkt mit der Kerze erleben. Dann nahm Schwester Mary Rose die Kerze an sich. Stella war noch etwas wackelig auf den Beinen aber das Erlebnis war einfach herrlich gewesen. „Was Schwester" fragte sie „war das? Ich hatte das Gefühl ich müsste vergehen, so schön war es." Schwester Mary Rose lächelte wissend. „Es war ein Orgasmus Kindchen. Ich sag dazu der kleine Tod, weil es ist so schön dass du sterben möchtest!" „Ja Schwester!" bestätigte Stella.
    
    Mary Rose ließ Stella sich aufs Bett legen. Sie sah, dass die Kleine das Laken mit ihrem Lustsaft ankleckerte, aber das störte sie im Moment nicht besonders, würde sie halt das Bett frisch beziehen. Mary Rose nahm sich gleichzeitig vor, bei einer Wiederholung der Kleinen zum Kleckern keine Gelegenheit zu geben.
    
    Allerdings musste sie sich jetzt Klara widmen, die ganz vergessen da stand und nur tellergroße Augen ...
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