Hinter Klostermauern 04
Datum: 24.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... machte. „Hop, auf den Tisch!" gebot Mary Rose und ihre Hand klatschte aufmuntern auf die herrlichen Hinterbacken von Klara. Ein Arsch wie geschaffen zum Ausklatschen, dachte Mary Rose und hoffte, dass die Klara, wenn sie erst die Scheu überwunden hatte, eine glühende Verehrerin der Kerze würde. Dann könnte sie mit den beiden Mädels sicher noch eine ganze Menge Spaß haben. Weiters überlegte sie ob sie der Klara auch die Kerze geben sollte.
„Lass dich ansehen!" verlangte Mary Rose und begleitete ihre Forderung wieder mit einem aufmunternden Klaps. Klara war sehr verwirrt. Ihrem Popo war noch nie so viel Aufmerksamkeit geschenkt worden und das verwirrte sie. Dazu kam, dass sie sich der Klosterschwester nackig präsentieren musste und die nicht nur mit den Augen schaute. Oh was waren die Hände der Schwester geschickt und wie gut fühlten sie sich an. „Ach Kindchen, du hast ja einen Urwald zwischen den Beinen!" stellte Mary Rose fest. Und sie erinnerte sich an das eherne Gesetz des Klosters, dass die Mädels, die sich nicht getrimmt hatten, nicht angerührt werden durften.
Deshalb ließ sie von Klara ab. „Schwester?" „Klara, du wirst, wenn du eine Freundin der Kerze werden willst, dein Fötzchen rasieren müssen." Klara sah zu ihrer Freundin, die sich etwas erholt hatte. „Es war toll Klara, ich kann dir nur dazu raten!" „Es ist unser äußeres Erkennungszeichen und es signalisiert deinen Mitschülerinnen und den Schwestern, die es wissen, dass du eine von uns bist." „Oh, Schwester ich ...
... will unbedingt eine von euch werden." „Gut Kindchen, so soll es sein." „Krieg ich denn jetzt auch die Kerze Schwester?" „Ich nehme mal an, dass du keine Jungfrau mehr bist. Du scheinst ja keine Angst zu haben dir die Kerze rein stecken zu lassen?" „Ich hab keine Angst. Ich hab gesehen wie gut es Stella getan hat und das will ich auch."
Und dann erklärte Schwester Mary Rose der Stella und der Klara alles was sie über die Freundinnen der Kerze wusste. Stella, die grad eine so herrliche Behandlung durch die Schwester erfahren hatte fragte dann: „Und wie viele Freundinnen gibt es?" „Ich weiß es nicht!" sagte Mary Rose. „Und Schwester, wie ist das, wenn die Mädels das Zeichen sehen, werden sie dann mit mir spielen wollen?" „Wie viele haben dich danach gefragt, die es an dir gesehen haben, ich meine in der Dusche oder im Schlafsaal?" „Ein paar haben mich lüstern angesehen, aber gefragt haben sie mich nicht wirklich, ich trag meine Haare ja auch noch nicht lange so." „Na siehst du, Stella, es ist eine Möglichkeit." „Aber, wenn sie mich fragen, was soll ich sagen? Ich meine Schwester es war deine Kerze und du weißt wirklich was mir guttut." Stella erglühte. Mary Rose sah sie nachdenklich an. Ganz offenbar hatte sie eine glühende Verehrerin gefunden. Mary Rose wusste nicht wirklich ob sie was dazu sagen sollte, oder ob sie einfach abwarten sollte, wie die Dinge sich entwickelten. Die Dinge mussten sich entwickeln, dachte Mary Rose, dann würde man sehen, wenn das junge Fleisch nach ...