1. Hinter Klostermauern 04


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... seinem Recht verlangte, dann konnte man immer noch... ,
    
    „Jetzt keine Kerze Klara!" sagte Schwester Mary Rose und versuchte streng drein zu schauen. Sie hoffte sehr, dass die Klara sich rasieren würde der Popo war einfach zu einladend. Aber Mary Rose beherrschte sich. „Erst musst du dich ausrasieren!" „Ja Schwester!" „Und dann wirst auch du dir eine Kerze, eine eigene, besorgen müssen!" „Wie?" „Ich hab es deiner Freundin schon gesagt, die Lukretia macht im Verließ die Kerzen. Seht zu. Dass ihr eine bekommt, aber lasst euch nicht erwischen."
    
    Dann ließ sie die Mädels sich anziehen und scheuchte sie aus der Zelle. „Ihr habt sicher noch Unterricht, also sputet euch, nicht, dass ihr irgendwo vermisst werdet! Diskretion gehört auch dazu! Wir sind geduldet und solange wir uns nicht auffällig benehmen bleiben unsre kleinen Geheimnisse und Freuden uns auch erhalten." Als die Mädels schnatternd abgezogen waren, sperrte Mary Rose ab. Sie kniete sich auf ihren Betschemel und dankte dem Herrn, dass er ihr die Beiden über den Weg geführt hatte. Sie überlegte ob sie ihn um seinen Schutz bitten könnte. „Sicher Schwester Mary, etwa Schutz kann nie schaden." „Ist es nicht zu selbstsüchtig? Ich meine die Stella ist eine ganz Süße und die Klara die hat einen so tollen Hintern..." Mary riss sich von diesen Gedanken los und betete ein Vaterunser. „Amen!"
    
    Seufzend legte Mary Rose sich aufs Bett und lutschte Stellas Säfte von der Kerze. Natürlich erregte sie das sehr und so landete die ...
    ... Kerze genau da, wo Stella sie auch gehabt hatte und Mary Rose führte sie geschickt und zielbewusst, die Kerze. Dann verschloss sie sie im Kasten und überzog das Bett. Es traf sich ja sehr gut, dass sie Dienst in der Wäscherei hatte, da konnte sie ihr Bettzeug gleich mitnehmen.
    
    Bischof Gabriel kniete vor dem Fenster und betete mit dem Blick in Gottes herrliche Natur. Als es klopfte gab er ein knappes „Herein" von sich und ließ sich im Übrigen nicht stören. Dann beendete er sein Gebet und wandte sich um. „Schwester Abigail?" stellte er fest und streckte die Hand aus. Die Rute lag auf dem Betschemel. Abigail fasste die Hand des Bischofs und küsste seinen Ring. „Brauchen Eminenz noch etwas?" fragte die Schwester. Gabriel verneinte, er hatte gut gespeist, seine Verdauung arbeitete zufriedenstellend und er hatte auch die Blase entleert. Nein er brauchte nicht wirklich was. Oder sollte er, da die Schwester schon mal da war sie gleich bitten sein sündiges Fleisch zu strafen? Würde sie ihn züchtigen, wie er es brauchte oder war die gute Schwester damit überfordert? Nein, entschied er, das soll die Lutherische machen, sie hatte ja gesagt, dass sie noch zu ihm kommen wollte, weil sie ihrer Beichte noch was hinzu zu fügen hatte.
    
    „Eminenz...?" „Was ist noch?" Schwester Abigail knickte ein, sank auf die Knie. Sie umfing die Beine des Bischofs und schluchzte. Gabriel hob ihr Gesicht und sah sie an. Er kannte sich gar nicht mehr aus, was war denn das? „Ach Eminenz ich hab mich so schlecht ...
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