1. Hinter Klostermauern 04


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... die Schwester es nicht benennen konnte, es hatte sich gut angefühlt, sehr gut, wie ihre Muschi übergegangen war. Warum hatte er nicht weitergemacht, aufgehört, als es grad so schön war? Hätte es nicht weitergehen müssen?
    
    Sollte Abigail zur Oberin gehen und sie fragen, was grad mit ihr passiert war? Würde sie wissen, was sie grad gefühlt hatte? Kannte sie die Schmerzen, die verrückt machten, die so grausam und dabei so wundervoll waren? Abigail hätte sich gewundert, wenn sie gewusst hätte wie die Schwester Oberin im Kloster, in diesem Kloster, erzogen worden war. Und sie hätte sich nicht gescheut zu ihr zu gehen.
    
    „Zieh dich an Schwester! Es ist vollbracht!" sagte Gabriel. Abigail war etwas enttäuscht. Gabriel hatte sie so gut gezüchtigt, warum nur hatte er aufgehört? Na ja der gute Mann war spitz wie Nachbars Lumpi. Am Liebsten hätte er die Schwester durchgenommen, aber die Wollust hatte er besiegen wollen, da ging es doch nicht an, dass er sie auslebte. Er musste seinen erhobenen Pimmel anders zur Ruhe bringen, obwohl die Backen der Schwester, die hatten sehr gut ausgesehen. Dass es da weiter unten ein Loch gab, das sehnsüchtigst auf seinen harten Schwanz gewartet hatte, das wollte Gabriel in dem Moment nicht wirklich wahrhaben. Andrerseits, wenn er die Schwester noch mal disziplinieren musste, und er war sicher, das musste er, dann konnte er das immer noch versuchen.
    
    Abigail zog ihre Unterhose hoch und stieg vom Betstuhl herunter. Ein ganz wundervolles Möbel. ...
    ... Abigail würde in Zukunft die angenehmsten Erinnerungen mit dem Möbel verbinden. Was sie noch nicht ahnte war, dass sie mit dem Rosenkranz in der nächsten Zeit auch besonders viel Freude haben würde. Die gute Schwester kannte halt Pawlow nicht. Direkt mit dem Kloster hatte Pawlow ja auch nicht wirklich was zu tun, allerdings galten seine Gesetze auch da.
    
    Abigail fragte den Bischof zur Sicherheit noch mal, ob er auch alles hätte, was er benötigte, dann rauschte sie davon. Sie hatte das Bedürfnis in die Kirche zu gehen und noch einen Rosenkranz zu beten. Auf dem Weg dorthin lief sie der Mutter Oberin über den Weg. Die sah sie an und fragte streng: „Wo kommst du her Abigail?" „Ich war beim Bischof und hab ihn gefragt ob er auch alles hat was er benötigen könnte." „Und?" „Er hat alles!"
    
    „Hat er die Rute mitgenommen ins Turmzimmer?" „Ja Mutter." „Und hat er dich damit für irgendeinen Unsinn bestraft?" „Er hat mich bestraft, weil ich ungehorsam war Mutter Oberin." Schwester Theresa seufzte ergeben, so gefiel es dem Herrn dachte sie die Rute, die sie längst überwunden glaubte, wieder ins Kloster zurück kehren zu lassen. Was sollte sie tun? Konnte sie etwas tun? Vor allem musste sie Gewissheit haben. Deshalb befahl sie der Schwester mit zu kommen. Mutter Oberin sperrte das Büro ab.
    
    Abigail musste sich an den Schreibtisch stellen und darauf abstützen. Dann hob ihr die Mutter Oberin die Kutte hoch. „Mutter, was machst du?" „Ich muss wissen, ob er dich geschlagen hat!" Abigail ...
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