1. Hinter Klostermauern 04


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... versuchte die Kutte nach unten zu ziehen. Therese wurde jetzt doch etwas ärgerlich. „Ich muss es sehen Abigail, also stell dich nicht so an!" Und dann aus einer Laune heraus fügte sie hinzu. „Hast dich beim Bischof auch so geziert?" „Mutter, er ist mein Bischof und ich hatte doch Strafe verdient!" Theresa ließ keine Ausrede mehr gelten und entblößte die rot leuchtende Kehrseite der Schwester. Dann packte sie die Schwester am Kragen und schob ihr die andre Hand zwischen die Beine. Allein schon der Geruch, den Abigail verströmte, ließ keinen Zweifel offen. Dann rieb Therese über die Schamlippen der Schwester, die sich plötzlich gar nicht mehr so sträubte, ein Finger tauchte in Abigails Geschlecht und nahm von ihrem Schleim auf. Könnte sie hier vielleicht das zu Ende bringen, was der Bischof angefangen und unvollendet gelassen hatte? Würde die Mutter Oberin sie von dieser unsäglichen, herrlichen Pein erlösen. Das konnte doch noch nicht alles gewesen sein oder?
    
    „Wie ich es mir gedacht habe!" murmelte die Mutter Oberin. „Was? Mutter?" „Er hat dich verdroschen unter dem Vorwand dir die Fleischeslust austreiben zu wollen!" „Ja, das war die Intention." „Ach Abigail!" seufzte die Mutter Oberin. Sie zog die Hand zurück, hielt den schleimigen Finger der Abigail unter die Nase. „Das Gegenteil hat er bewirkt! Er hat deine Lust und deine Gier angestachelt und du würdest wer weiß was tun um das wieder und wieder erleben zu können. Riech!" „Nein!" behauptete Abigail. „Abigail du sollst ...
    ... nicht lügen! Nicht einmal eine Notlüge, hörst du!" „Aber Mutter Oberin es ist so beschämend und so demütigend, dass ihr es so durchschaut."
    
    Abigail beroch den Finger. „Riecht so die Unzucht?" fragte Abigail. „Ja. Willst du probieren, wie sie schmeckt?" Abigail wollte auch das. Aber am allermeisten wollte sie, dass der Finger dahin zurückkehrte, wo dieser herrliche Schleim entstand. Die Mutter Oberin überlegte, was in dem Augenblick für die Abigail das Beste wäre. Sollte sie ihr die Erlösung versagen? Sollte sie sie geil lassen oder war es besser, wenn sie Abigail erlaubte es zu Ende zu bringen? Ach immer diese schwierigen Entscheidungen. Irgendwie brachte sie es dann nicht übers Herz die Abigail unbefriedigt zu lassen. So schob sie ihr den Finger wieder in die Muschi und fickte die Schwester sanft damit. Abigail begann in Gedanken den Rosenkranz her zu sagen und drückte sich dem Finger entgegen, der fast genauso schöne Empfindungen hervorrief wie die Rute des Bischofs. Es dauerte auch gar nicht lange und Abigail wurde von einem Orgasmus davongetragen.
    
    Die Mutter Oberin verzog sich hinter ihren Schreibtisch. Abigail sollte sich setzen nachdem sie erst das Büro aufgesperrt hatte. Wir wissen warum sie es vorzog stehen zu bleiben. „Mutter Oberin, wirst du dir eine Rute besorgen? Ich meine, ich befürchte, dass es mit dem Gehorsam bei mir schwierig werden könnte und da wäre es sehr hilfreich..." „Wie ich es dir gesagt habe Schwester, du wirst alles Mögliche anstellen um Strafe ...
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