1. Hinter Klostermauern 04


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... gerne auf sich nahm.
    
    Was mach ich nur da, fragte er sich dann. Und irgendwo hatte er auch einen Sinn für das Praktische. Es stand zu erwarten, wenn er seinen Schwanz so rieb, dass er früher oder später ejakulieren würde. Ach, der Abigail in den Hintern hätte er ihn schieben sollen, da wäre das Problem nicht an ihm hängen geblieben. Wenn sie die Injektion in den Darm bekam, dann war er den Stau und die Eruption los, sie konnte dann immerhin damit anfangen was sie wollte. In sein Taschentuch wollte er auch nicht spritzen, da hatte er dann den Geruch immer in der Nase. Oder sollte er es zum Waschen geben? Würden die Schwestern es erkennen, was sie da zu waschen bekommen hatten? Gabriel seufzte, das war auch nicht wirklich gut. Das Handtuch brauchte er noch und ins Bett wollte er es auch nicht haben.
    
    Endlich kam er auf die richtige Idee. Er hatte ja einen prächtigen Nachttopf, da hinein wollte er abspritzen. Die Abigail würde wohl nicht kontrollieren, was er da ablieferte und selbst wenn, sie würde es nicht wagen ihn darauf an zu sprechen. Dabei hoffte er es doch, dass sie genau das tun würde, das gab eine ganz prächtige Gelegenheit ihr die Rute noch einmal zu kosten zu geben. Erbaulich war es schon gewesen, wie er ihr den Hintern verdroschen hatte. Oh ja, er wollte sie wieder einmal züchtigen, aber erst musste er sich entspannen.
    
    Gabriel rieb seinen Schwanz heftiger. Dann stand er auf und richtete den Nachttopf her. Dabei fiel ihm wieder ein wie sie seinen Schwanz in ...
    ... den Mund genommen hatte, das war auch sehr schön gewesen. Sollte er das noch einmal wiederholen? Wenn sie schön lutschte, dann konnte sie den Erguss schlucken, was ihn dann auch der Notwendigkeit der Entsorgung enthob. Herrlich schöne Möglichkeiten die sich da so ergaben. Gabriel stöhnte lüstern, war sehr froh, dass er das Turmzimmer hatte und weit weg von Schülerinnen und all dem anderen Trubel des Klosters war.
    
    Gabriel wichste weiter und fühlte wie die Erlösung immer näherkam. Dann war es so weit. Alles, was er sich so schön vorgestellt hatte, dass er könnte den Nachttopf verwenden erwies sich als Trugschluss. Der gute Hirte hatte einfach zu viel Druck auf den Eiern. Kraftvoll fuhr der erste Schuss aus dem Rohr und ging bis an die Decke, wo er als Tropfen hängen blieb. Ein wenig zog er sich in die Länge und wippte bevor er abriss und Gabriel im Gesicht traf. Beinahe hätte er sich vergessen und einen elendigen Fluch losgelassen. Dann allerdings merkte er, dass er sein Ziel erreicht hatte und sein Schwanz nicht mehr stand sondern sich zusammen zu ziehen begann und weich wurde. Gabriel wischte sich das Gesicht ab, na mit dem Taschentuch, drehte sich auf die Seite und überließ sich völlig befriedigt seinem Mittagsschläfchen.
    
    Er erwachte gestärkt und wusch sich erst mal das Gesicht. Zu seinem größten Schreck, stellte er fest, dass genau da, wo er sich bekleckert hatte, ihm im Schlaf ein riesiger Pickel gesprießt war. Natürlich würden die Gänschen des Internats den Pickel des ...