1. Hinter Klostermauern 04


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... vertreiben. Dabei hatte sie, wir gestehen es, keine unzüchtigen Gedanken. Als Kind vom Lande wusste sie nichts über die Raffinessen und sexuellen Wirkungen der Züchtigung. Sie hatte nur etwas Angst, obwohl sie sich durchaus gestand, dass sie die Strafe sicherlich verdient hatte, die der hohe Herr ihr zugedacht hatte.
    
    Und noch Zwei besahen das Gerät der körperlichen Züchtigung mit gemischten Gefühlen. Das war zum einen Dolores, die die Rute sehr hübsch fand und die sich wünschte Canisia könnte sie benutzen. Es musste sich einfach toll anfühlen, wenn die Rute auf den nackten Arsch sauste und die Backen zum Glühen brachte. Möglicherweise hinterließ das Reisigbündel auch nicht ganz so hässliche Striemen wie der Stock. Oh Dolores liebte den Stock, und nahm dafür die Male in Kauf. Sie störten halt nur beim Schulsport, wenn sie auf den Schenkeln prangten und die Dolores fand, die Mädels ging das nicht wirklich was an. Oder waren da einige, die so waren wie sie? In letzter Zeit hatte sie immer wieder den Eindruck die Carmen legte es drauf an, sich Schwierigkeiten ein zu handeln. Konnte es sein, dass die Carmen ihr ähnlich war? Dolores seufzte und war froh, dass der Schleier ihre roten Ohren verdeckte. Noch froher war sie, dass sie sich grad heute eine Einlage in ihr Höschen gegeben hatte. Die Vorstellung von der Züchtigung und der Rute erregten die junge Schwester doch so sehr, dass ihre Muschi ausgesprochen stark nässte.
    
    Schwester Canisia wiederum redete sich ein, dass sie ...
    ... die Rute rein aus wissenschaftlichem Interesse so neugierig betrachtete. Oh, die würde der Dolores sicher gefallen, da war sich die Canisia sicher. Ihr gefiel sie ganz ausgezeichnet und sie überlegte, ob sie dem Bischof sie nicht abschwatzen sollte. Sie musste eine Rute haben um der Dolores den Arsch zu versohlen, das musste sie einfach. Längst waren die beiden Schwestern über den Punkt hinaus, wo sie ihre sogenannten Strafaktionen einfach hätten einstellen können. Dolores war so erpicht darauf Schmerzen zu erfahren wie Canisia es genoss ihr diese zu bereiten. Allerdings hatten ihre Aktionen immer noch den Vorwand von Strafe, die wegen ungebührlichen Benehmens gegeben werden musste. Dabei war es längst Teil einer etwas anderen Sexualität, denn Dolores erregte sich an den Scherzen und für Canisia war es nicht weniger geil. Allerdings hatten sie es sich noch nicht eingestanden, was sie da trieben, aber schön war es und sie konnten deswegen auch kaum genug davon bekommen.
    
    Dann war das Mahl beendet und die Mädels sausten in ihre Zimmer. Sie hatten sich auf den Nachmittagsunterricht vor zu bereiten. Die Schwestern, die grad eingeteilt waren räumten die Tische ab und brachte das Geschirr in die Küche. Dort hatte bereits die Moderne Einzug gehalten und die Schwestern hatten nur dafür zu sorgen, dass das Geschirr in die Spülmaschine kam.
    
    Der Bischof zog sich in sein Turmzimmerchen zurück und bekam vom ganzen Schultrubel nicht mehr wirklich viel mit. Er verabsäumte es nicht, vor ...
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