1. Die Werbekampagne (Teil 4)


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... liegt darin auch etwas unbeschreiblich Faszinierendes.
    
    Am darauffolgenden Samstag, als fünf Tage nach der kleinen Züchtigung, fand der Betriebsausflug statt. Wir machten eine Rheinfahrt mit einem großen Ausflugsschiff und die gesamte Belegschaft nahm daran teil. Da dieser Ausflug in die Zeit meiner Bestrafung fiel und ich in der Firma keine Kleidung tragen durfte, bestand mein Schwiegervater darauf, dass ich auch an diesem Ausflug unbekleidet teilnehmen muss. Ich wurde nackt von zu Hause abgeholt und verbrachte den ganzen Tag vollständig entblößt auf dem Schiff. Viele Firmenmitarbeiter unterhielten sich mit mir und ich setzte mich in der Schiffskantine zu ihnen an den Tisch. Alle Augen – speziell die der Männer - waren auf meinen Körper gerichtet. Da ich ja vollständig epiliert bin, sahen sie wirklich jedes Detail meines Körpers.
    
    Dieser Schiffsausflug hatte aber noch einen unerwarteten Aspekt. Zusätzlich zu den Mitarbeitern der Firma hatte mein Schwiegervater gezielt ein paar Leute eingeladen, die mich bisher nur angezogen kannten, nämlich Nachbarn, Bekannte, frühere Schulfreunde und sogar zwei meiner früheren Lehrer.
    
    Auf so einem Ausflugsschiff herrschen natürlich beengte Platzverhältnisse, sodass ich bei diesem Ausflug immer hautnah von angezogenen Personen umringt war. Den meisten Ausflugteilnehmern kam das natürlich recht, denn so hielten sie sich in unmittelbarer Nähe der nackten Schwiegertochter des Chefs auf. Peinlich war es mir allerdings dann schon, ...
    ... als ich so ganz bloß nun plötzlich vor meinem Nachbarn stand, der mich mit seinen Augen richtig verschlang und genüßlich sagte: „Ich freue mich, Sie zu sehen, Frau Schuster!“
    
    In diesem Moment wäre ich am liebsten weggerannt, denn vor ihm genierte ich mich plötzlich unendlich. Aber er verwickelte mich in ein längeres Gespräch, sodass ich nun eine Zeit lang vor ihm stehen bleiben musste und er nun Gelegenheit hatte, mich aus allernächster Nähe zu betrachten. Ich flüchtete schließlich in die Schifsskantine, doch da kam ich nun vom Regen in die Traufe, denn hier saß mein Schwiegervater mit einigen Bekannten, die mich bislang auch nur angezogen kannten. Mein Schwiegervater bestand darauf, dass ich zu ihm auf den Schoß setze und mit ihnen anstoße. Als ich so ganz ausgezogen auf seinem Schoß saß, überlegte ich mir, ob ich ihn hassen sollte oder ihn trotz meiner aufgezwungenen Nacktheit dennoch mochte. Er war ja eigentlich sehr sympathisch und doch verdankte ich es ihm, dass ich so entkleidet herumlaufen musste. Sollte ich ihn dafür hassen oder sollte ich ihm dankbar dafür sein, dass er mich dieses Gefühl der Unterwerfung auskosten ließ?
    
    Inzwischen sind diese beiden Nacktwochen vergangen und ich war in dieser Zeit und während des Betriebsausfluges permanent nackt. Nachdem ich meine Strafe zur Gänze abgebüßt hatte, durfte ich wieder ganz normal bekleidet zur Arbeit kommen. Mein Schwiegervater setzte auch alle bis zu meiner Bestrafung gültigen Regeln (Dresscode, Kegelausflug, ...
«12...4567»