Wie das Leben so spielt - 03
Datum: 27.09.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: bymalakoi
... und dann ging ich wieder ins Café. Ich hatte beim letzten Mal nicht nur meine Anziehsachen vergessen, sondern auch meine Geldtasche samt Ausweis und meine Schlüssel. Sami sah mich schon von weitem kommen und deutete mir wortlos in sein Büro zu kommen. Ich schnaufte in einer Mischung aus genervt sein und 'bitte nicht schon wieder'. Sami griff in die Lade seines Bürotisches, holte meine Sachen heraus, legte sie auf den Tisch und zeigte mir mit einer abfälligen Geste, dass ich verschwinden solle.
Doch ich blieb. Sagte kein Wort. Sami schien genervt, "Was ist?", und deutete erneut, dass ich abhauen solle. Ich zog mich demonstrativ vor ihm ganz nackt aus, zog meinen schwarzen Tank Top und meine schwarze Jeans Hot Pants an und fragte ihn, wo ich anfangen sollte. Sami, noch mehr genervt als gerade eben, zögerte kurz und dann: "Geh die Theke putzen und geh mir bloß aus den Augen!".
Also ging ich an meine Arbeit und fing an rund um die Theke alles von Staub und Dreck zu befreien. Nach und nach kam die restliche Belegschaft bestehend aus Köchin, Küchengehilfe, beide Servierdamen sowie der Oberboss, Samis Onkel. Bei allen stellte ich mich artig vor, erklärte jedem, dass ich die weibliche Uniform nur vorübergehend trage bis Sami etwas Passendes für mich findet und wieder wollte ich voller Tatendrang allen zeigen, dass ich ein Gewinn bin und hier alles sauber halten kann.
Nach etwa 1 Stunde gab es aber nun ein Problem. Es war eigentlich schon Spätsommer und es war ein ...
... außergewöhnlich kühler Sommertag und trotzdem lief die Klimaanlage drinnen auf vollen Touren als ob es die mit der Erderwärmung alleine aufnehmen möchte. Mir war wirklich, wirklich kalt. Ich fragte Jessy, einer der Servierdamen, wo man das Ding kleiner stellen könnte, aber sie warnte mich nur, dass ich da besser nicht dran rumfummele, denn das mögen Sami und sein Onkel so gar nicht. Eine weitere Stunde später war es nicht mehr auszuhalten und ich sagte Jessy erneut, dass ich jetzt die Klimaanlage abdrehe, aber ehe ich dort was verstellen konnte, nahm mich Jessy an der Hand und zerrte mich in die Umkleide.
Sie erklärte mir, dass es echt besser wäre, nicht nur für mich, sondern für alle, wenn wir uns an die Regeln hielten. Ich konnte mir schon vorstellen, was sie meinte und glaubte ihr, aber es half nichts und war verwundert, wie Jessy diese Kälte aushielt. Sie hatte schon recht, dass sie hauptsächlich draußen bediente, wo es trotzdem noch wärmer war als drinnen, aber sie zeigte mir ihre Beine, an der sie eine hauchdünne und hautfarbene Strumpfhose anhatte und hielt mir sogleich ein noch verschlossenes Päckchen Sommerstrumpfhose Nude Den 12 vor die Nase.
Als sie sah, dass ich komplett verdutzt dreinschaute, sagte sie nur: "Nimm die oder frier weiter. Außerdem ist die so transparent, dass du nicht einmal meine gesehen hast. Also wird das auch kein anderer bei dir sehen können." Da stimmte ich ihr zu. Ich zog meine Hot Pants aus und sah, dass nun sie komplett verdutzt war. Ganz ...