Wie das Leben so spielt - 03
Datum: 27.09.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: bymalakoi
... Tür. Ich war etwas planlos, ich wollte was machen, aber wusste nicht genau was. Ok, Hot Pants ganz ausziehen, Strumpfhose bis zu die Knie runter, String zur Seite und meinen kleinen Freund massieren. Als er endlich hart wurde, konnte ich mit 2 Fingern anfangen, meine Vorhaut entsprechend zu bewegen. Ich nehme immer nur Daumen und Zeigefinger, weil für das Umfassen mit der ganzen Handfläche ist er nicht groß genug.
Aber das Masturbieren reichte nicht, davon begann ich nicht zu stöhnen, aber ich wollte stöhnen wie sie. Neuer Plan, die Frau ist der empfangende Teil, also musste was in meinen Mund. Aber was? Ich kramte im Spiegelschrank und fand so eine handelsübliche, gläserne Deo-Flasche, wie man sie in jedem Drogeriemarkt bekommt. Etwas größer und dicker als mein Pimmelchen steckte ich mir diese in den Mund und stellte mir vor es wäre der Schwanz von Chris, während ich daran leckte.
Jedoch das war es auch nicht, was mich zum Stöhnen brachte. Neue Idee, eine Frau hat ja mehr Löcher als nur ihren Mund. An einer Vagina mangelte es mir, also musste die Deo-Flasche in meinen Hintern. Wie ich es auch probierte und mich positionierte, es klappte nicht mal im Ansatz. Es war da einfach alles zu trocken. Gleitgel hatte ich keines, aber wir hatten Flüssigseife. Deo-Flasche und meinen After mit der Seife eingeschmiert und der nächste Versuch, mir Chris Schwanz in meinem Po vorzustellen, wie er mich da ...
... leidenschaftlich fickt bis ich meinen Orgasmus rausstöhne.
Auch hier, keine Chance. Wie ich es auch probierte und mich positionierte, es klappte nicht mal im Ansatz. Mein Loch war zu klein, die Deo-Flasche zu groß. Es wurde langsam ärgerlich, überhaupt nicht zufriedenstellend und sehr unbefriedigend. Noch eine Idee. Flüssig-Seife auf meinen Finger. Den Finger vorsichtig zu meinem Anus und jaaa, diesmal klappte es und es war unerwarteterweise ein schöneres Gefühl als gedacht. Ich versuchte gleichzeitig, mich zu wichsen und mich in meinen Po zu fingern, aber das war eine sehr unangenehme und ungelenkige Position als ich plötzlich meine Zahnbürste erblickte.
Das war's jetzt. Ich fickte mich nun mit meiner Zahnbürste, während ich meinen kleinen Schwanz mir solange wichste bis ich endlich, endlich stöhnend abspritzen konnte. Da ich wie ein umgedrehter Maikäfer mitten am Boden des Badezimmers lag, landete alles auf meinem Bauch bzw. auf dem Tank Top, welches ich immer noch anhatte.
Als ich wieder zu Sinnen kam, überkam mich eine überwältigende Scham. Was tat ich hier? Wie pervers? Wie schwul? Ich liege hier am Boden eines Badezimmers, in Strumpfhosen, Stringtanga, mit einer Zahnbürste in meinem Po. Ich hasste mich und schämte mich wie nie zuvor. Ich zog alles hektisch aus, warf alles in den Mistkübel, säuberte mich und ging mit dem schlechtesten Gewissen, das ich je hatte, in mein Zimmer schlafen.
Fortsetzung folgt ...