Wie das Leben so spielt - 03
Datum: 27.09.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: bymalakoi
... irritiert fragte sie mich, ob ich ein Perverser sei oder warum renne ich sonst in der Arbeit ohne Unterhosen herum. Mir fiel spontan keine Ausrede oder Erklärung ein, die mich hätte retten können, und während ich zwei, drei unverständliche Silben stotterte, verdrehte sie ihre Augen, winkte kopfschüttelnd ab, griff dabei in ihren Spind und gab mir einen ihrer Panties. "Der ist zwar getragen, aber ich will den gewaschen wieder haben und keine Schweinerein damit, ist das klar?".
Ich begutachtete dieses schwarze Nichts von Stoff, wo vorne und hinten ist und während ich mit einem Fuß reinstieg, erklärte mir Jessy ganz beiläufig wie selbstverständlich, dass Behaarung im Schambereich total out ist und ich das gefälligst wegmachen soll, weil so schaut das sehr ungepflegt und ekelhaft aus. Ich zwängte mich in ihren String und versuchte bestmöglich, meinen Sack und meinen Penis zwischen meine Beine zu klemmen und den String so hoch wie möglich zu ziehen, damit mein Gemächt auch an Ort und Stelle blieb. Das Gefühl, den String durch meine Pospalte zu ziehen, war natürlich sehr ungewohnt, aber es hatte auch etwas Angenehmes, Erotisches, Verruchtes.
Danach zog ich die Strumpfhose an und sie sah, dass ich da nicht ganz ungeschickt war beim Aufwickeln der Strumpfbeine und mit gestreckten Fuß sanft und vorsichtig in das Nylon stieg. Ich erklärte ihr, dass ich mit 3 Frauen aufgewachsen bin und dabei das eine oder andere hängen geblieben ist. Als ich mit meiner Hand über meinen ...
... bestrumpften Oberschenkel strich, musste ich zugeben, dass mich das nicht kalt ließ und mir ein gutes Gefühl bescherte. Darüber die Hot Pants, aber obwohl Jessy nicht so kritisch war, gab sie zu, dass ich zwar wenig Beinbeharrung hätte, aber gerade bei der Strumpfhose sieht man die platt gedrückten Härchen dann doch wieder recht deutlich. Wieder gab sie mir Anweisung, diese wegzumachen und zwar am besten mit einem Epilierer, dann sind die für mehrere Wochen weg.
Mir war natürlich auch im oberen Bereich extrem kalt, vor allem um die Schulter herum, die ja aufgrund des Tank Tops offen lagen. Jessy half mir auch hierbei mit einem sehr hautengen Spaghettiträger-Top aus, welches ich unter dem Tank Top tragen sollte und einer schwarzen Strickweste, deren Strickmuster aber sehr viele Luftlöcher aufwies und das darunter kaum verdeckte oder Schutz vor der Klimaanlage bot, aber besser als nichts. Und auch hier bekam ich eine Schelte, dass Achselhaar seit den 80er Jahren nicht mehr getragen wird. Wie auch immer, das ausgeborgte Gewand half keine Wunder, aber es brachte mich über den ersten Arbeitstag.
Vorsichtig klopfte ich an Samis Bürotür, bedankte mich für die zweite Chance, fragte wegen der Bezahlung, welche erst am Ende der Woche ausbezahlt werden würde und ob ich sonst noch etwas Gutes für ihn tun könnte. Sami überlegte kurz, begann zu grinsen und beschimpfte mich als kleine geldgeile Hure. Wenn er auf mich Bock hätte, dann hätte er mich sich schon genommen und warf mich aus seinem ...