Und plötzlich Opa
Datum: 28.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... nichtmal die Hälfte meines Schwanzes. Doggy. Missionar ging garnicht mehr. Ich leckte sie in dieser Zeit viel, ihre Libido war deutlich ausgeprägter wie meine. Und Lily zeigte das Gierig.
Was es trotzdem für mich so befriedigend machte war auch nicht der direkte Reiz am Schwanz, es war der Reiz des Verbotenen, es war die Situation, die schöne junge Frau welche sich mir so willig und eindeutig anbot. Meine vorsichtigen Bemühungen um sie so offensichtlich genoss und dankbar annahm.
Dabei gab sie mir soviel zurück. Klar - wirst du sagen -- ficken ist immer schön. Das stimmt schon, trifft es aber nicht ganz. Mich befriedigte so sehr wie sie sich hingab, sich öffnete, sich offensiv anbot und Sex unmissverständlich einforderte. Das Vertrauen welches sie zu mir hatte und wie liebevoll sie sich um mich kümmerte. Es war nicht einfach Sex. Ich hatte manchmal eher das Gefühl als wären wir ein frisch verliebtes Pärchen und Lily meine erste große Liebe.
Die Wochen vergingen, nur mit viel Nachdruck und ständigem schieben der Termine, mit kurzen Absprachen unter den Kollegen konnte ich meine Reisen halbwegs minimieren oder wenigstens verkürzen. Jetzt zahlte sich aus dass meine Kollegen Zeitmässig fast alle tief in meiner Schuld standen und ich sie jetzt daran erinnern musste. Oft betrog ich ganz offen, erledigte einige Dinge von Zuhause aus über E-Mail und Videokonferenzen. Für meine Verhältnisse war ich plötzlich viel Zuhause und oft auch mehrere Tage am Stück. Zeit für ...
... meine himmlische geliebte Tochter.
Die Geburt meiner Enkelin war für mich so ein einschneidendes Erlebnis wie es die Geburt meiner eigenen Tochter nicht war. Als Lily damals vier Tage nach dem prognostizierten Termin kam war ich eigentlich gerade schon wieder auf dem Sprung. Damit man es nicht falsch versteht, damals war ich Jung, noch etwas Unreif und Karrieregeil, so hatte die verspätete Entbindung fast schon etwas lästiges an sich. Die ersten 4 Wochen ihres jungen Leben bekam ich nicht mit.
Heute hatte ich Zeit. Ich nahm Urlaub. 6 Wochen. Wie ich den Urlaubsantrag persönlich abgab war es als wenn ich eine schwere Sünde begangen hätte. Sie behandelten mich als wenn ich meine Tochter gefickt hätte.
„Wieeee? Sie haben doch noch nie Urlaub genommen?"
„Eben deswegen müssten ja noch etwa 80+ Wochen offen sein. Das wurde mir nie abgegolten!"
Meine Tochter erwies mir die große Ehre bei der Entbindung dabei sein zu dürfen. Die Fruchtblase war im Supermarkt geplatzt, eine andere Kundin kümmerte sich rührend um Lily und fuhr uns sofort mit ihrem Auto in die Entbindungsstation. Ich wollte ernsthaft am nächsten Morgen mal bei der Dame vorbeisehen, mich bedanken und die Flecken aus ihrer Rückbank säubern.
Durch einen dummen Zufall war ich unabsichtlich mehr in die Entbindung involviert als üblich: Im Krankenhaus war erkennbar der Teufel los. Eine Hebamme kam abgehetzt zu mir.
„Sind sie der Vater?"
„Ja, also Nein, ääähh Ja. Also der Vater von Lily, nicht des ...