-
Und plötzlich Opa
Datum: 28.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
... für Lily. „Das meinst du nicht ernst, Papa?" „Doch! So wahr ich hier sitze!" Lily fiel mir unendlich Erleichtert um den Hals. Sie sagte nichts, aber Tränen nässten dezent ihre schönen Mandelaugen. Sie hat mit einem Mal eine neue Perspektive für ihr Leben gefunden. Ich auch. Zum ersten Mal im Leben hatte ich das Gefühl das richtige zu Tun. Nach drei Tagen kam sie Heim. Sofort erwachte ihr Trieb. Vögeln geht nicht. Unten alles noch aufgerissen, aufgewühlt, gedehnt, der gerissene Damm vernäht. Aber streicheln ging, knutschen und lecken. Der Orgasmus muss die Hölle für sie gewesen sein. Innerlich noch alles geschunden war der krampfende Bauch mehr die schmerzende Krönung als ein erlösender Höhepunkt. Trotzdem wollte sie nach zwei Tagen wieder. Und nach zwei Wochen schliefen wir wieder miteinander. Auch dabei wirkte sie noch nicht so wirklich fit im Schritt, aber aus ihrer Sicht musste es unbedingt sein. Was soll ich machen? Lily und ihr Dickkopf. Wenigstens ist sie nun innerlich weit genug dass man es als Mann bequemer durchhalten kann und nicht andauernd krampfhaft einen Vorzeitigen verhindern muss. Endlich komme ich mal in ihre Muschi ganz rein. Ein himmlisches Gefühl, so liebevoll ganz mit seiner Tochter vereint. Wir hörten uns im laufe der Wochen weiter nach dem Kindserzeuger um, allerdings nicht mehr in der Intensität wie am Anfang. So nach und nach trudelten auch so die eine oder andere Information ein. Gewissheit bekam Lily wie sie unerwartet als Zeugin ...
... bei der Polizei vernommen wurde. Ihr Freund war am Rande in Schneeballgeschäfte mit Anlagebetrug verwickelt. Saß hinter schwedischen Gardinen. Nach dieser Vernehmung blieb sie Zeugin, nicht Beschuldigte. Konnte fehlende Kenntnisse und Beteiligung glaubhaft machen, jedoch auch nichts zur Aufklärung beitragen. Also kehrte dabei vorläufige Planbarkeit ein. Das Endergebnis nicht erfreulich, jedoch auch keine weiteren Altlasten zu tragen. Jetzt kam von Lily selbst jener Satz: „Du und Mama haben es immer gesagt! Nächstes Mal höre ich auf euch." Wobei es um Mama ziemlich still wurde. Ich denke sie schämte sich gegenüber ihrer Tochter. Vor mir muss sie sich eher in Acht nehmen. So lebten also plötzlich drei Personen in meinem winzigen Appartement. Fremden Menschen wird sowas nicht zugemutet, für sie versucht man angemessene Sozialwohnungen zu beschaffen. Bei steuerzahlenden Deutschen scheint das egal. Sie können selber zusehen wo sie bleiben. Lily versuchte in den Wochen des Mutterschutzes nebenher intensiv eine größere Wohnung zu bekommen. Mit einem Hund oder einer Katze bekommst du eine Wohnung. Oder wenn du 1400€ Miete zahlen kannst. Nicht aber mit einem Kleinkind. Auf dem Wohnungsamt kam sie auf die Warteliste. Keine Ahnung, Platz 447 oder so. Das bestärkte meinen Entschluß. Warum soll ich also fremde Menschen noch mit finanzieren? Lily begann nach 6 Wochen wieder zu Arbeiten. Ich wurde „krank". Nachhaltig. Mit einem Säugling und einer ständig liebesbedürftigen Lily ...