1. Und plötzlich Opa


    Datum: 28.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... in einem Zimmer, in einem gemeinsamen Bett hat man tatsächlich erheblichen Schlafmangel und sieht etwas mitgenommen aus. Irgendeine Schrie immer. Entweder der Säugling vor Hunger oder Lily vor Lust. Man braucht garnicht so viel Schauspielern beim Arzt. Der Burnout ist dir ins Gesicht gemeisselt. Nach der dritten Nummer und dem dritten Mal Fläschchen geben in einer Nacht mit zwei Stunden Schlaf.
    
    Wollte sehen wie lange es dauert bis ich in der Firma überflüssig wurde. War fast etwas überrascht dass dies schon nach nur 4 Wochen soweit war. Betriebsbedingt. Umstrukturierung. So umgeht man Wiedereinstellungssperren oder Abfindungen. Monatelanger Resturlaub und hunderte von Überstunden versickerten einfach. Also klagen? Wie beweisen? Mit den Aufzeichnungen am Firmenserver? Damit die Nobelkarosse des Anwaltes noch etwas fettere Alufelgen bekommt? Schluß!
    
    Natürlich schickt einen das Sklavenamt zu neuen Arbeitsstellen. Wenn man jedoch so völlig übermüdet und ausgemergelt aussieht nimmt einen auch keiner mehr. Nicht mal die von den Sklavenüberlassungen. Ich fand von selber über alte Kontakte einen Nebenjob der mich gerade noch ausreichend ernährte, das Arbeitsamt zahlt nicht ewig. Lily steuerte etwas von ihrem Einkommen zu. So wurde ich langsam also Vollzeit-Opa. Und Tochter-Bespasser. Beides sehr glücklich machende Aufgaben. Lily störte mein abgekämpftes Äußeres kein wenig, solange die Stange oder die Zunge hart genug wurden.
    
    Lily's Kind wuchs schnell. War das bei ihr ...
    ... damals auch so? Keine Ahnung. Krabbeln, laufen, so schnell kannst du garnicht schauen wie die Schubladen und Schränke ausgeräumt werden. Kleine Kinder brauchen nur Zeit, Aufmerksamkeit und Zuwendung. Ansonsten sind sie erstaunlich Anspruchslos. Später dann einen Bachlauf im Wald, Schlamm zum dreckeln und sie sind die ganze Woche beschäftigt.
    
    Die große Tochter hat hohe Ansprüche. Körperlicher Natur. Ich war permanent Müde. Manchmal brannte die Pfeife. Aber glücklich bin ich wie nie zuvor. Mit meiner Rolle als Haushaltshilfe arrangierte ich mich langsam, mit einer Frau wie Lily ist 1 Stunde aufräumen am Tag normal. Dafür ist der Sex traumhaft.
    
    Und jeden Tag auf's neue hielt ich mir vor Augen wie endlich unsere Beziehung sein kann. Der große Altersunterschied, das Verwandschaftsverhältnis. Jedes Mal wenn ich mit Lily schlief zelebrierte ich das wie das letzte Mal. Sagte mir immer wieder selber bei aller Verliebtheit dass es nur eine Frage von Wochen oder Monaten ist bis das hübsche Mädchen einen altersgemäßen jungen Mann kennenlernt.
    
    Sie lernte dann auch ein oder zwei Jahre später wen kennen. Das entwickelte sich anscheinend recht langsam. Endlich mal Besonnenheit bei der Partnerwahl. Die sah zwar fast aus wie ein Mann, war aber tatsächlich eine Frau. Man erkannte das nur am fehlenden Bartwuchs und am fehlenden Adamsapfel. Sogar die Stimme ist nicht besonders weiblich. Mich würde nicht mal wundern wenn sie einen Schwanz hätte oder im stehen pisst. Auch alleinerziehend mit ...