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Und plötzlich Opa
Datum: 28.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
... nichts. „Papa! Ich weiss wie ein harter Penis aussieht und wie er sich anfühlt!" Sie liess die Decke los und griff sich an den rundlichen üppigen Bauch. „Was meinst du wo das hier herkommt? Ich habe keine ganze Melone verschluckt!" Ich hatte in Gedanken immer noch mein kleines Mädchen vor meinem geistigen Auge mit ihrem Biene Maja Schlafanzug und Teddybären. Heute hingegen trägt sie Schlafanzügchen und Nachthemdchen. Also einen Hauch von Nachthemdchen, das was ich zum waschen vom Boden einsammelte. Auch die aufgelesenen Slips sind nicht eben Formatfüllend. Ziemlich beunruhigend für einen alleinstehenden Mann. Ohne Kommentar verdrückte ich mich eilig ins Bad. Den ganzen Samstag verbrachten wir mit intensiven Nachforschungen nach ihrem Ex-Freund. Besuchten etliche Leute. Also weniger nach der Person selbst suchend, sondern nach den Hintergründen und den Umständen des Verschwindens. Es ging darum kommende Risiken für Lily abzuschätzen und einzuschränken. Wir sprachen direkt mit verschiedenen Leuten. Wenn man von Gesicht zu Gesicht redet bekommt man einen besseren Eindruck ob wer lügt und wird nicht so schnell abgewimmelt wie am Telefon. Wieder kamen wir sehr spät zu Bett, da viele der ehemaligen Freunde und Bekannten anscheinend erst zur Kneipenzeit aus dem Haus kommen. Wo hatte sich meine Tochter da nur rum getrieben? An diesem Abend trug sie ein Nachthemdchen. Wenig Stoff. Wenigstes nicht transparent. Wenn auch vorne sehr kurz wegen dem weiten Umweg über ihren ...
... dicken Bauch. Ihre Scham wurde gerade noch bedeckt. Ich hatte eben gebückt ihre Bekleidung vom Boden aufgesammelt als sie aus dem Bad kam und sah direkt erstmal auf ihre Füßchen und schlanken Oberschenkel..... Und wieder kuschelte sie an meinem Rücken. Mit etwas Aufmerksamkeit konnte ich neben dem runden Bauch auch ihre Brüste im Rücken fühlen. Die waren früher eher klein, auch die wuchsen anscheinend Mütterlicher.... „Papa, war dir das heute Früh echt so peinlich?" „Was meinst du?" „Das mit der Morgenlatte." „Ja sicher, was denkst du?" „Vor Mama damals auch?" „Nein, da natürlich nicht." „Warum dann bei mir?" „Du bist meine Tochter und ich will dir keinesfalls zu Nahe treten." Lily küsste mich auf's Ohr. „Ach, du bist so süß, Papa! Aber du brauchst dir wegen sowas bei mir echt keinen Kopf machen. Ich bin schon groß und kann ohne Einkaufszettel einkaufen gehen mit Wechselgeld zählen." Sie kicherte. „Ja, den Eindruck hatte ich inzwischen auch." Ihre Hand wanderte auf meinen Bauch und wühlte sich unter die Schlafanzugjacke hinein. Ihre langen Fingernägel kratzten an meinem Nabel und die Fingerkuppen spielten an den reichlichen Haaren. Ich wurde mal so richtig Nervös. „Das fühlt sich bei dir an wie bei meinem Ex-Freund. Nur sein Bauch war etwas flacher." „Daaaaanke! Du bist so höflich!" Lily kicherte. „Jaaa, ich und er hatten schon viel Sex zusammen. Das vermisse ich in letzter Zeit." Sowas will ein alleinstehender Mann und ein Vater ...