1. Und plötzlich Opa


    Datum: 28.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Mann."
    
    Wir beide grinsten. Eindeutig haben wir denselben Humor.
    
    „Jaa Papa, genau sowas wie dich!"
    
    Lily robbte näher, hob ruckartig meine Bettdecke an und kuschelte sich an mich, küsste meine Wange. Die Spitze meiner Latte stand unter ihrem Bauch an, ich robbte etwas zurück. Jedoch die kalte Wand war Nahe. Ich überlegte nach Auswegen. Im Grunde gab es nur noch die Flucht über sie hinweg.
    
    „Willst du nicht doch wissen was ich mit der Morgenlatte machte, Papa?"
    
    „Keinesfalls!"
    
    „Gut. Dann sage ich jetzt nicht was ich immer mit Mund und Hand....."
    
    „Lily!" Ich schnitt ihr scharf das Wort ab.
    
    „Denk daran! Du und Mama sind schuld dran. Ich bin nur ein armes kleines Opfer und Gequälte meiner Hormone!"
    
    „Oooooch, du armes Kind!"
    
    Meine scheinbare Sorge war übertrieben gespielt. Lily entgegnete ebenso dramatisch überspitzt:
    
    „Ich brauche eine Therapie! Möglichst bald!"
    
    „So wie dich die Männer am Freitag in der Eisdiele und gestern in den Kneipen ansahen findest du wieder sofort wen."
    
    „Aber ich brauche einen spießigen verklemmten verkrampften Korrektling. Nicht wieder so einen Luftikus. Und das sofort. Nicht irgendwann."
    
    „Sofort geht nicht."
    
    „Oooch komm. Das sagt ein Mann der behauptet er hätte eine Morgenlatte. Dafür hälst du es aber ganz schön lange aus wenn du biseln musst."
    
    Ich nahm das als Stichwort, rückte von der Wand weg, wollte mich erheben. Aber Lily lag direkt vor mir. Ab jetzt müsste ich Nachdrücklich werden. Das war es aber auch ...
    ... nicht wert. Ich ließ mich zurück fallen. Lily grinste triumphierend.
    
    „Also doch eine normale Latte! Dachte ich es mir doch!"
    
    „Das gibt sich bald wieder."
    
    „Nicht wenn ich dir erzähle was ich mit einer normalen Latte machte!"
    
    „Lily, was ist nur los mit dir?"
    
    „Ich bin ein armes getriebenes Opfer meiner Hormone!"
    
    „Also gut. Gesprächstherapie."
    
    Lily griff flink an den Bund meiner Schlafanzughose, zog nach unten. Nur meine schnelle Reaktion und das Verheddern des Gummis oberhalb meines Harten verhinderte das Blankziehen. Langsam wurde ich so richtig Nervös. Ihr Anblick, die Gesprächsthemen, ihr Lächeln. Es war für mich absolut nicht erkennbar wie weit es noch Spaß war, dazu kannte ich sie zu wenig. Und mein Harter war weit davon entfernt abzuschwellen.
    
    „Ich will aber Konfrontationstherapie!" Sagte sie gespielt schmollend.
    
    Ich hatte nun zwei Möglichkeiten. Entweder Aufstehen und damit Rüde beenden. Oder Widerstand aufgeben und Konfrontieren lassen. Dann würde sie sicher bald mit den lasziven Neckereien aufhören.
    
    „Einverstanden. Mach was du meinst!"
    
    Das kam wohl überraschend für sie. Jetzt zuckte Lily tatsächlich einen kurzen Augenblick zurück, überlegte. Ich glaubte das Thema beendet.
    
    „Echt? Ich darf?"
    
    Dann hob sie den Gummibund zu meinem erschrecken tatsächlich über meinen Harten hinweg und klemmte den Gummi unter meinen Beutel. Mein Schwanz stand etwas vom Körper weg. Nun musste Lily etwas zurück rutschen, weil sie anscheinend nicht das sah was ...
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