-
Und plötzlich Opa
Datum: 28.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
... Bauch. Der straff gespannte Nabel schimmert durch das Nachthemdchen hindurch. Aber genau genommen geht es mich nichts an. Lily ist eine Frau die man stundenlang ansehen könnte. Plötzlich schlug sie die Augen auf. Sah mich verschlafen direkt an. Schmunzelte. „Guten Morgen Papa. Und, gefällt dir was du siehst?" „Ja schon. Ich habe dich so lange nicht mehr gesehen, ich muss dich erst wieder neu kennenlernen." „Du hast mich Gestern und Vorgestern gesehen. An mir lag es nie, für dich hatte ich immer Zeit." „Ich weiss. Danke. Es wird sich bei mir im Leben etwas ändern müssen. Im Grunde warte ich seit Jahren nur noch auf den Anstoß dazu. Man ist einfach zu bequem, man bleibt zu gerne bei dem was man kennt." „So ging es mir mit meinem Freund auch. Ich wusste das geht auf Dauer nicht gut. Aber wir hatten viel Spaß und tollen Sex. Die mangelnde Verantwortung sah man erst jetzt als es ernst wurde. Er wollte dass ich das Kind abtreibe. Er wollte leben. Aber es gibt wenig Gründe ein gesundes Kind weg zu machen. Er beharrte auf seinem Standpunkt und war insofern wieder konsequent. Apropos Standpunkt!" Lily schielte auf meinen Schritt und grinste schelmisch. In dem Moment wurde ich mir meines harten Ständers bewusst, riss die Decke hinter meinem Rücken hervor und bedeckte meine Vorderseite. „Morgenlatte?" „Ja." Dabei war ich mir in dem Moment garnicht so sicher. „Weisst du Papa was ich immer mit der Morgenlatte meines Freundes machte?" „Ich vermute ...
... etwas. Will es aber garnicht wissen. Es geht mich nichts an." „Ooooch, warum denn nicht? Warum können Tochter und Vater nicht offen über solche Dinge sprechen?" „Doch, können wir ja, entschuldige Bitte. Ich muss mich erst daran gewöhnen. Das letzte Mal diskutierten wir so ernsthaft wie du den Motorradführerschein machen wolltest." „Du meinst wie ich den gemacht hatte." „Du hast also doch?" Lily lachte verschlagen. Zuckte mit den Schultern. „Ich war 18 und bezahlte ihn selber." „Den Dickkopf hast du von deiner Mutter." „Und paar andere Sachen auch noch. Man sagt die Libido meiner Mutter ebenfalls. Die hast du doch auch immer so genossen? Zumindest wenn du mal Zuhause warst. Ich hörte euch oft genug. Mann, ging das immer lange! Und ich konnte derweil nicht schlafen. Bestimmt habe ich heute deswegen ein Trauma. Du bist schuld!" Lily lachte breit. „Und weisst du was man über die Libido von schwangeren Frauen munkelt?" „Das weiss ich noch wie deine Mutter mit dir schwanger ging." „Ja. Und bei mir ist das jetzt genauso." „Dann müssen wir schnell wieder einen Freund für dich suchen. Aber diesmal wähle ich für dich!" „Das könnte dir so passen. Sowas gibt es nur im Orient. Wir leben in Mitteleuropa und da dürfen Frauen selber wählen." „Noch. Solange sie bei der Wahl Verantwortung beweisen. Wenn sie Versagen dann geht das Bestimmungsrecht automatisch auf den Vater über. Das gilt bis zum 40. Lebensjahr einer Frau. Du braucht jetzt einen anständigen ...