Die Mitte des Universums Ch. 132 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 132

132. Kapitel -- Eine Massage mit Hanh und Casey

Vorige Woche hatte ich Casey endlich entjungfert, nachdem sie für ein paar Monate mit ihrem Freund, der nur einen sehr kleinen Schwanz besaß, es immer ‚hinten' gemacht hatte, wie sie sich auszudrücken pflegte. Immerhin hatte das über die Zeit -- zusammen mit ihrem weiblichen, weichen Körper -- dazu geführt, dass sie sich für Analverkehr nicht extra dehnen musste. Sie konnte es einfach machen, was uns dann vorige Woche im alten Hotel zugutegekommen war, als ich sie nach unserer ersten Runde noch ein wenig durch das altehrwürdige Gemäuer geführt hatte.

Casey und ich wollten uns eigentlich auch diese Woche wieder im alten Hotel treffen, aber meine kleine, blinde Massagefreundin Hanh hatte mich gefragt, ob ich nicht wieder einmal vorbeikommen wollte. Seit ihre Freundin Mavel wieder auf die Philippinen zurückgekehrt war, war Hanh wohl ein bisschen einsam; auch, weil sie ja aufgrund ihrer Behinderung nicht einfach ausgehen und sich neue Freunde oder Liebschaften suchen konnte. Ich erzählte Casey ein bisschen von Hanh und ihren Künsten, die sogar Pussymassagen einschlossen, und wir waren uns schnell einig, dass wir diese Woche das Hotel eben sausenlassen würden. Und auch Hanh schien sich darauf zu freuen, eine junge Frau ihrer Generation und deren Pussy kennenlernen zu können.

Hanh war das Patenkind von Charlies Tante; ich hatte Hanh bei Yen zu Hause vor knapp zwei Jahren kennengelernt, und wir warenpeu a peu auf den ...

... Trichter gekommen, dass Hanh während ihrer Massagen ja auch die Schätzchen der Kundinnen miteinbeziehen konnte, was allein durch Mundpropaganda zu einem großen, wenn auch versteckten Erfolg geführt hatte. Natürlich dachte ich auch gleich daran, dass wir vielleicht Hanh dazu kriegen konnten, Caseys Anus zu bespielen, beschloss aber, das eher spontan einzubauen; schon, weil mein Vietnamesisch für derlei Finessen nicht gut genug war. Außerdem musste ich mit Hanh ja über ein kombiniertes Sprach- und Übersetzungsprogramm kommunizieren, was vielleicht auch aus ‚Anusmassage' etwas Seltsames hervorwürfeln würde.

Abgesehen von Hoang und seiner Freundin Thanh, war Casey die einzige, die von unserer Orgienrunde noch nicht bei Hanh zur Massage gewesen war, und ich hatte ihr auch schon angedeutet, dass das wohl ein mittleres sinnliches Fest werden würde. Hanh war, so jung und zierlich sie war, in sexuellen Dingen recht erfahren, da auf ihrer Blindenschule Sex zu einer Art Sport ausgeartet war -- auch, weil ja ‚ansonsten nicht viel los und die Mittel der Unterhaltung beschränkt gewesen waren', wie Hanh einmal Anna berichtet hatte. Nun, ja, die gängigen Amüsements wie Kino, Fernsehen, Lesen oder Videospiele fielen ja für blinde Menschen quasi aus. Durch ihre Massagetätigkeit hatte Hanh aber natürlich ein auch ein schönes Gefühl für Haut und Körper -- und wohl auch eine geringere Hemmschwelle, da sie ja die unmittelbaren Reaktionen der Leute nicht sehen konnte.

Natürlich konnte ich mir nicht ...