Die Mitte des Universums Ch. 132
Datum: 01.10.2020,
Kategorien:
Anal
Autor: byBenGarland
... zu sehen, aber vielleicht machten die beiden heute wirklich eine Pause.
Casey kam irgendwann raus, und wir schwangen uns gleich beide auf mein Motorrad, weil sie nicht mehr viel Benzin im Tank hatte. Ja, auch hier war der Sprit etwas teurer geworden. Ich fragte sie, wo sie essen wollte, aber sie überließ die Wahl mir, und so landeten wir, schon in Hanhs Straße, in einem Nudelsuppen-Lokal, wo ich lange nicht mehr gewesen war. Man konnte die Nudeln auf zwei verschiedene Arten mit vielleicht sechs verschiedenen Fleischsorten bestellen, was ein Dutzend Gerichte ergab. Frosch war allerdings nicht so mein Ding, obwohl das letztlich fast wie Huhn schmeckte.
„Ja, Du ..." lehnte sich Casey gleich flüsternd nach vorn: „Nguyet war Montagmittag kurz mit einem Mann im Büro ..."
Ich bat sie, ihn mir kurz zu beschreiben, aber es war definitiv nicht Vu. Der Typ war wohl so Mitte oder Ende 30; vielleicht war es ja der verheiratete Mann, Huy, der mit Nguyet nur eine Affäre haben wollte, und sie hatte ihn reaktiviert? Sie hatte mir an dem Tag, als ich Casey kennenlernte, beim Mittagessen von ihm erzählt, aber da er immer noch mit seiner Ex-Frau zusammenwohnte, hatte Nguyet ursprünglich erst einmal abstandgenommen.
„Sind die beiden oder die vier dann hoch ins Schlafzimmer?" lachte ich.
„Das weiß ich gar nicht genau, weil ich ja über die Mittagspause nach Hause gefahren bin ... egal: Nguyet schien ziemlich glücklich zu sein, und sie wird wohl im Mai wieder mit Thuy tauschen, so ...
... dass ich dann wieder mit ihr zusammenarbeiten werde ..."
„Kannst Du Dir vorstellen, mit Nguyet Sex zu haben?' fragte ich sie aus einer Laune heraus.
Casey hatte mich vorige Woche gebeten, ihr ausgiebig von Nguyet zu erzählen, was dann doch recht anschaulich und detailliert geraten war. Wie ich Nguyet kannte, konnte ich mir gut vorstellen, dass sie irgendwann einmal mit uns beiden, Casey und mir -- und vielleicht auch gleich noch mit Hoang und Thuy -- im alten Hotel herumtollen wollen würde.
„Na ja, Ben, irgendwie schon ... Du hast recht, Frau Nguyet ist faszinierend ... und auch schön, aber lass uns damit mal noch ein paar Monate warten ... sie ist ja quasi meine Chefin ..."
„Ja, ich versteh' schon ... aber, wenn sie es von sich aus vorschlägt?"
„Du weißt doch, dass ich es eher nicht auf dem Bett oben im Musterhaus machen will ..."
„Ja, auch das ist mir schon klar ... aber im alten Hotel?" fragte ich nun gleich noch; nicht, weil ich drängeln wollte, sondern eher, dass Casey auf den Vorschlag vorbereitet war.
Sie lächelte noch einmal scheu und legte kokett ihr Kinn nach unten und zur Seite, bevor sie die Augen aufschlug: „Ich find' das mit dem blinden Mädchen heute erstmal spannender ..." antwortete sie letztlich ziemlich diplomatisch.
„Ja, das wird Dir auch gefallen ... Hanh ist herrlich geschickt mit ihren Händen, total süß und auch verdammt schön ... Thuong, Deine Freundin von der Kirchengruppe, auch?"
Casey hatte mir letztens berichtet, dass ihre ...